nicht mein Geschmack
Nachdem ich lange nichts mehr von Cecelia Ahern gelesen hatte, wollte ich es mal wieder wagen. Der Plot hörte sich gerade richtig für die Vorweihnachtszeit an.
Das Buch lässt mich auf vielerlei Weise unbefriedigt zurück.
Ich mochte die Hauptdarstellerin nicht besonders. Sie war mir zu passiv, zu wenig selbstbestimmt, zu sehr gefangen in der Beziehung mit ihrer Mutter. Das löste bei mir einen gewissen Unwillen aus, da es ewig dauert, bis sich etwas ändert.
Die Liebesgeschichte war sehr dünn. Ich habe mehr über Origami als über den Mann erfahren.
Das Ende war so gar nicht meines, da wir die Realität verlassen und das Buch damit in eine Richtung geht, die mir gar nicht gefällt. Klar, so was ist Geschmackssache aber da bis auf das Ende alles doch sehr in der Wirklichkeit spielte, passte dieser Twist für mich gar nicht und lies mich am Ende unbefriedigt zurück.
Das Buch lässt mich auf vielerlei Weise unbefriedigt zurück.
Ich mochte die Hauptdarstellerin nicht besonders. Sie war mir zu passiv, zu wenig selbstbestimmt, zu sehr gefangen in der Beziehung mit ihrer Mutter. Das löste bei mir einen gewissen Unwillen aus, da es ewig dauert, bis sich etwas ändert.
Die Liebesgeschichte war sehr dünn. Ich habe mehr über Origami als über den Mann erfahren.
Das Ende war so gar nicht meines, da wir die Realität verlassen und das Buch damit in eine Richtung geht, die mir gar nicht gefällt. Klar, so was ist Geschmackssache aber da bis auf das Ende alles doch sehr in der Wirklichkeit spielte, passte dieser Twist für mich gar nicht und lies mich am Ende unbefriedigt zurück.