Schon die Leseprobe zu "Ein Herzschlag bis zum Tod" von Sara J. Henry hier auf vorablesen.de hat mich neugierig auf diesen Roman gemacht und mich sofort in ihren Bann gezogen. Unglaublich, wie schnell man bei der letzten Seite angelangt ist, ich konnte das Buch einfach ganz schwer aus der Hand legen.
Schon das Cover finde ich echt schön. Es verbreitet eine melancholische Stimmung, man ahnt eine Traurigkeit, die sich auch in der Geschichte wieder findet. Ist der Hintergrund eher in düsteren Farben gehalten, so sticht doch die junge Frau im roten Mantel hervor, die auch auf dem Cover abgebildet ist. Ein Hoffnungsschimmer in der Trostlosigkeit und für mich passt das hervorragend zum Beginn der Geschichte, in dem die junge Troy einen Jungen vor dem sicheren Ertrinken rettet.
Nachdem Troy den Jungen aus dem Wasser gerettet hat, muss sie feststellen, dass er Französisch spricht, zuerst sehr verschlossen und eingeschüchtert ist. Aber der Junge fasst Vertrauen zu Troy, die nicht die Polizei hinzuzieht, obwohl der Junge ganz offensichtlich mit der Absicht ins Wasser geworfen wurde, ihn ertrinken zu lassen. Sie fühlt sich für Paul verantwortlich.
Die Geschichte ist kein actiongeladener Roman, aber eine gewisse Grundspannung wohnt der gesamten Handlung inne, sodass man sich nie ganz entspannt.
Mir hat sowohl die Handlung als auch der Schreibstil von Sara J. Henry sehr gut gefallen. Sie schreibt flüssig, beschreibt gerade genug, damit man die eigene Fantasie noch benutzen muss und sich nicht durch zu genaue Beschreibungen langweilt. Paul wächst einem sofort ans Herz, nachdem er von Troy gerettet wurde, ebenfalls sofort Sympathiepunkte für sich verbuchen kann, weil sie Paul so selbstlos rettet. Alles in allem war dieses Buch für mich genau die richtige Mischung aus Spannung und immer wieder aufgeworfenen Fragen.
Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen für diesen Roman. Er war spannend, aber da war noch Luft nach oben, wie man so schön sagt.
Schon das Cover finde ich echt schön. Es verbreitet eine melancholische Stimmung, man ahnt eine Traurigkeit, die sich auch in der Geschichte wieder findet. Ist der Hintergrund eher in düsteren Farben gehalten, so sticht doch die junge Frau im roten Mantel hervor, die auch auf dem Cover abgebildet ist. Ein Hoffnungsschimmer in der Trostlosigkeit und für mich passt das hervorragend zum Beginn der Geschichte, in dem die junge Troy einen Jungen vor dem sicheren Ertrinken rettet.
Nachdem Troy den Jungen aus dem Wasser gerettet hat, muss sie feststellen, dass er Französisch spricht, zuerst sehr verschlossen und eingeschüchtert ist. Aber der Junge fasst Vertrauen zu Troy, die nicht die Polizei hinzuzieht, obwohl der Junge ganz offensichtlich mit der Absicht ins Wasser geworfen wurde, ihn ertrinken zu lassen. Sie fühlt sich für Paul verantwortlich.
Die Geschichte ist kein actiongeladener Roman, aber eine gewisse Grundspannung wohnt der gesamten Handlung inne, sodass man sich nie ganz entspannt.
Mir hat sowohl die Handlung als auch der Schreibstil von Sara J. Henry sehr gut gefallen. Sie schreibt flüssig, beschreibt gerade genug, damit man die eigene Fantasie noch benutzen muss und sich nicht durch zu genaue Beschreibungen langweilt. Paul wächst einem sofort ans Herz, nachdem er von Troy gerettet wurde, ebenfalls sofort Sympathiepunkte für sich verbuchen kann, weil sie Paul so selbstlos rettet. Alles in allem war dieses Buch für mich genau die richtige Mischung aus Spannung und immer wieder aufgeworfenen Fragen.
Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen für diesen Roman. Er war spannend, aber da war noch Luft nach oben, wie man so schön sagt.