Ein fesselndes Buch, von der ersten bis zur letzten Seite!
Troy Chance ist Sportjournalistin und lebt das ganze Jahr über in einem kleinen Haus in Lake Placid. In ihrem Haus wohnen auch immer wieder einige Sportler. Und natürlich ihr Hund Tiger.
Als sie mit der Fähre zu ihrem Freund Thomas unterwegs ist, sieht sie wie von der entgegenkommenden Fähre ein kleines Kind ins Wasser geworfen wird. Ohne zu überlegen springt Troy in den See, schwimmt zu der Stelle und findet den Jungen tatsächlich. Obwohl keine besonders gute Schwimmerin rettet sie sich mit dem Jungen ans Ufer und nimmt ihn dann erst einmal mit zu sich nach hause \>\> denn an der Anlegestelle wird der Junge nicht weiter vermisst. Paul spricht nur französisch und taut bei Troy und ihrem Hund langsam auf. Und noch etwas fällt Troy wieder ein: Paul war in ein Sweat-Shirt gewickelt!! Jemand wollte ihn töten.
Nachdem Paul seinen Namen und den seiner Eltern, sowie den letzten Wohnort genannt hat, beginnt Troy auf eigene Faust zu ermitteln. Die Beziehung zu Troys Vater, sowie dem Polizisten Jameson war hochinteressant \>\> und auch hier wieder sehr gut nachvollziehbar beschrieben. Aber am Besten fand ich den Show-Down! Den ich selbstvertsändlich hier nicht weiter verraten werde! Lest selbst, es lohnt sich.
Troys Überlegungen waren für mich als Leser immer super nachvollziehbar, obwohl sie teilweise zu draufgängerisch und dann wieder zu abwartend war. Das passte nicht immer so gut zusammen. Als Erstlingswerk fand ich den Roman jedoch perfekt, obwohl ich ihn nicht unbedingt als Thriller deklarieren würde. Ich würde auch weitere Romane der Autorin lesen wollen. Hier hat das Buch definitv gehalten, was die LP versprochen hat. Weiter so!!
Troy Chance ist Sportjournalistin und lebt das ganze Jahr über in einem kleinen Haus in Lake Placid. In ihrem Haus wohnen auch immer wieder einige Sportler. Und natürlich ihr Hund Tiger.
Als sie mit der Fähre zu ihrem Freund Thomas unterwegs ist, sieht sie wie von der entgegenkommenden Fähre ein kleines Kind ins Wasser geworfen wird. Ohne zu überlegen springt Troy in den See, schwimmt zu der Stelle und findet den Jungen tatsächlich. Obwohl keine besonders gute Schwimmerin rettet sie sich mit dem Jungen ans Ufer und nimmt ihn dann erst einmal mit zu sich nach hause \>\> denn an der Anlegestelle wird der Junge nicht weiter vermisst. Paul spricht nur französisch und taut bei Troy und ihrem Hund langsam auf. Und noch etwas fällt Troy wieder ein: Paul war in ein Sweat-Shirt gewickelt!! Jemand wollte ihn töten.
Nachdem Paul seinen Namen und den seiner Eltern, sowie den letzten Wohnort genannt hat, beginnt Troy auf eigene Faust zu ermitteln. Die Beziehung zu Troys Vater, sowie dem Polizisten Jameson war hochinteressant \>\> und auch hier wieder sehr gut nachvollziehbar beschrieben. Aber am Besten fand ich den Show-Down! Den ich selbstvertsändlich hier nicht weiter verraten werde! Lest selbst, es lohnt sich.
Troys Überlegungen waren für mich als Leser immer super nachvollziehbar, obwohl sie teilweise zu draufgängerisch und dann wieder zu abwartend war. Das passte nicht immer so gut zusammen. Als Erstlingswerk fand ich den Roman jedoch perfekt, obwohl ich ihn nicht unbedingt als Thriller deklarieren würde. Ich würde auch weitere Romane der Autorin lesen wollen. Hier hat das Buch definitv gehalten, was die LP versprochen hat. Weiter so!!