zu "Ein Herzschlag bis zum Tod" von Sara J. Henry
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut! Der wolkenverhangerne Himmel und das schwarze Land wirken duster und unheimlich. Im Vordergrund eine Frau - mit dem Rücken zum Betrachter - mit einer auffälligen roten Jacke als einzigem Farbfleck. Sie beobachtet eine Möve. Die Schrift ist erhaben, also auch etwas zum Tasten. Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches.
Die Story spielt in Kanada. Eine Jornalistin: Troy, fährt mit der Fähre. Plötzlich sieht sie, dass auf der entgegenkommenden Fähre etwas ins Wasser gestoßen oder geworfen wird. In einem sehr kurzen Moment erkennt sie, dass es sich um ein Kind handelt. Ohne zu überlegen springt sie ins Wasser und rettet tatsächlich einen kleinen Jungen. Er spricht nur französisch und wird anscheinend von niemandem vermisst. Kurzentschlossen nimmt Troy ihn mit zu sich nach hause. Da sie nicht zur Polizei gehen möchte, forscht sie selbst nach. In dieser Zeit knüpft sich ein immer fester werdendes Band zwischen der Frau und dem kleinen Jungen. Als Troy tatsächlich den Vater des Jungen ausfindig macht, behauptet dieser sehr froh zu sein, sein Kind wiederzusehen. Troy ist sich allerdings nicht sicher, ob sie Ihm trauen kann. Das Forschen geht also weiter und nach und nach kommen ungeahnte Hintergründe ans Tageslicht.
Schade, dass ich kein Französisch kann, denn einige Sätze waren nur auf Französisch. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Die Geschichte spannend, sogar fesselnd. Dieses Buch kann ich auf jeden Fall empfehlen. Ich werde es sogar zu Weihnachten verschenken!
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut! Der wolkenverhangerne Himmel und das schwarze Land wirken duster und unheimlich. Im Vordergrund eine Frau - mit dem Rücken zum Betrachter - mit einer auffälligen roten Jacke als einzigem Farbfleck. Sie beobachtet eine Möve. Die Schrift ist erhaben, also auch etwas zum Tasten. Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches.
Die Story spielt in Kanada. Eine Jornalistin: Troy, fährt mit der Fähre. Plötzlich sieht sie, dass auf der entgegenkommenden Fähre etwas ins Wasser gestoßen oder geworfen wird. In einem sehr kurzen Moment erkennt sie, dass es sich um ein Kind handelt. Ohne zu überlegen springt sie ins Wasser und rettet tatsächlich einen kleinen Jungen. Er spricht nur französisch und wird anscheinend von niemandem vermisst. Kurzentschlossen nimmt Troy ihn mit zu sich nach hause. Da sie nicht zur Polizei gehen möchte, forscht sie selbst nach. In dieser Zeit knüpft sich ein immer fester werdendes Band zwischen der Frau und dem kleinen Jungen. Als Troy tatsächlich den Vater des Jungen ausfindig macht, behauptet dieser sehr froh zu sein, sein Kind wiederzusehen. Troy ist sich allerdings nicht sicher, ob sie Ihm trauen kann. Das Forschen geht also weiter und nach und nach kommen ungeahnte Hintergründe ans Tageslicht.
Schade, dass ich kein Französisch kann, denn einige Sätze waren nur auf Französisch. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Die Geschichte spannend, sogar fesselnd. Dieses Buch kann ich auf jeden Fall empfehlen. Ich werde es sogar zu Weihnachten verschenken!