Für Achtsamkeit und Gesundheit ist es nie zu früh!
Zu wissen, was man braucht, sich Zeit dafür nehmen, die eigenen Gefühle wahrzunehmen. Das kann eine große Herausforderung sein. Für kleine Kinder, aber auch für uns Erwachsene. Im hektischen Alltag bleibt oft wenig Zeit, um inne zu halten und sich zu fragen, was man gerade braucht. Sich mit seinen Empfindungen auseinanderzusetzen und in einem engen Verhältnis zu seinen Bedürfnissen zu stehen, sind Fähigkeiten, an die wir unsere Kleinsten bis jetzt noch nicht ausreichend herangeführt haben. Demnach
Die Idee, Kinder früh an das Thema Achtsamkeit heranzuführen, finde ich demnach grandios und war sofort begeistert. Eine Heranführung an das Thema kann sicherlich auf verschiedene Art und Weise geschehen und ich muss ehrlich gestehen, dass ich anders an das Thema herangegangen wäre, was aber nicht bedeutet, dass ich die Umsetzung nicht gelungen finde. Die Protagonistin lernt besispielsweise, dem Inne verschiedene Angebote zu machen, um es zufriedenzustellen: Rückzug ( es baut ihm eine Höhle), Essen (es bereitet ihm ein ausgewogenes Essen), Beschäftigung ( sie denkt sich ein Spiel für das Inne aus).
Zunächst zum Positiven:
Die Illustrationen finde ich sehr gelungen. Mir gefällt, dass die Hauptperson nicht weiß ist, es werden verschiedene Körpertypen dargestellt. Insbesondere ist mir auch positiv aufgefallen, dass ganz selbstverständlich eine positive Ernährung nahegelegt wird. So wählt die Hauptperson für ihr kleines Inne eine gesunde, ausgewogene Mahlzeit, um es zu versorgen. Oftmals ist man auf der Suche danach, was man wirklich braucht oder was einen gerade zufrieden stellen würde. Gerade Essen, Beschäftigung oder auch Rückzug sind Antworten auf ein Unwohlsein, die manchmal heilsam sein können. Genauso gut können sie eine gegeteiligte Wirkung erzielen, wenn sie nicht tatsächlich notwendig sind.
Auch gut gefällt mir, dass den Kindern gezeigt wird, dass sie, wenn die Eltern gerade beschäftigt sind und ankündigen,dass sie erst später helfen können, dass sie Dinge dann ganbz einfachs selbst erledigen können.
Schade fand ich, dass am Ende direkt ein Inne zum Kauf angeboten wird. Ich kann natürlich verstshen, dass Verlage und Autorinnen buw. Illustratorin, sich finanzieren müssen. Gleichzeitig möchte ich jedoch vor dem Zubettgehen keine Diskussion darüber führen müsse, warum ich meinem Kind kein eigenes Inne kaufen möchte.
Insgesamt ein guter erster Schritt in die richtige Richtung und ein gutes Buch, um ein Gespräch über Bedürfnisse zu führen.
Die Idee, Kinder früh an das Thema Achtsamkeit heranzuführen, finde ich demnach grandios und war sofort begeistert. Eine Heranführung an das Thema kann sicherlich auf verschiedene Art und Weise geschehen und ich muss ehrlich gestehen, dass ich anders an das Thema herangegangen wäre, was aber nicht bedeutet, dass ich die Umsetzung nicht gelungen finde. Die Protagonistin lernt besispielsweise, dem Inne verschiedene Angebote zu machen, um es zufriedenzustellen: Rückzug ( es baut ihm eine Höhle), Essen (es bereitet ihm ein ausgewogenes Essen), Beschäftigung ( sie denkt sich ein Spiel für das Inne aus).
Zunächst zum Positiven:
Die Illustrationen finde ich sehr gelungen. Mir gefällt, dass die Hauptperson nicht weiß ist, es werden verschiedene Körpertypen dargestellt. Insbesondere ist mir auch positiv aufgefallen, dass ganz selbstverständlich eine positive Ernährung nahegelegt wird. So wählt die Hauptperson für ihr kleines Inne eine gesunde, ausgewogene Mahlzeit, um es zu versorgen. Oftmals ist man auf der Suche danach, was man wirklich braucht oder was einen gerade zufrieden stellen würde. Gerade Essen, Beschäftigung oder auch Rückzug sind Antworten auf ein Unwohlsein, die manchmal heilsam sein können. Genauso gut können sie eine gegeteiligte Wirkung erzielen, wenn sie nicht tatsächlich notwendig sind.
Auch gut gefällt mir, dass den Kindern gezeigt wird, dass sie, wenn die Eltern gerade beschäftigt sind und ankündigen,dass sie erst später helfen können, dass sie Dinge dann ganbz einfachs selbst erledigen können.
Schade fand ich, dass am Ende direkt ein Inne zum Kauf angeboten wird. Ich kann natürlich verstshen, dass Verlage und Autorinnen buw. Illustratorin, sich finanzieren müssen. Gleichzeitig möchte ich jedoch vor dem Zubettgehen keine Diskussion darüber führen müsse, warum ich meinem Kind kein eigenes Inne kaufen möchte.
Insgesamt ein guter erster Schritt in die richtige Richtung und ein gutes Buch, um ein Gespräch über Bedürfnisse zu führen.