Augenblicke voller merkwürdiger Entwicklungen
Die Ich-Erzählerin Julia lebt in Kalifornien – einem US-Bundesstaat, der schon immer mit Erdbeben rechnet. Als sich eines Tages die Zeit verlangsamt und der Tag auf einmal 53 Minuten mehr hat, horchen alle Bewohner auf. Was ist passiert? Eine Atomkatastrophe oder naht ein Erdbeben?
In fast schon lyrisch ausschmückender Sprache macht die Autorin den Leser zum Zeugen einer sich nähernden Bedrohung, einer Unsicherheit der Leute, die sie erleben. Weiterhin wird der Leser unweigerlich mit der Frage konfrontiert: „Was würde ich tun, wenn es in meinem Umfeld solch eine Bedrohung gäbe?“
Der Buchtitel „Ein Jahr voller Wunder“ klingt sehr optimistisch – auch wenn die Leseprobe eher düstere Fakten, mit denen sich die Hauptcharaktere auseinandersetzen müssen, liefert. Es bleibt zu hoffen, dass das Buch im Gesamten optimistischer wird.
In fast schon lyrisch ausschmückender Sprache macht die Autorin den Leser zum Zeugen einer sich nähernden Bedrohung, einer Unsicherheit der Leute, die sie erleben. Weiterhin wird der Leser unweigerlich mit der Frage konfrontiert: „Was würde ich tun, wenn es in meinem Umfeld solch eine Bedrohung gäbe?“
Der Buchtitel „Ein Jahr voller Wunder“ klingt sehr optimistisch – auch wenn die Leseprobe eher düstere Fakten, mit denen sich die Hauptcharaktere auseinandersetzen müssen, liefert. Es bleibt zu hoffen, dass das Buch im Gesamten optimistischer wird.