Die positive und lustige Beschreibung von Mikroben und Bakterien, welche nicht nur den Menschen schaden, sondern ihm auch viel Positives bescheren können, hat mich in ihren Bann geschlagen. Wissenschaft und Medizinsiches/Hygienisches können sehr unterhaltsam sein. Die Autoren schaffen es mit Selbstironie von ihrem Beruf zu vermitteln. Sich mit Hygiene auszukennen heißt nämlich noch lange nicht ein kleiner Putzteufel zu sein. Im Gegenteil zu starkes Putzen und zu häufig eingesetzte Desinfektionsmittel verfehlen ihr Ziel, uns gesund zu erhalten. Denn es gibt gute Mikroben und Mikroorganismen, die unsere Gesundheit erhalten. Ebenso verhält es sich mit den Bakterien. Sauberkeitswahn ist ebenso schädlich wie zu wenig Sauberkeit durhc vernachlässigtes Putzen. Das Jobspektrum kan nsehr unterschiedliche Aspekte und Schwerpunkte haben. Ganz vergnüglich lese ich diese unterscheidlichen Sichtweisen auf ein "keimbeladenes" Thema, das sich als sehr fruchtbar und interessant fern ab jeglichen wissenschaftlichen Jargons erweist.