Düstere Fantasy mit Potenzial nach oben
Inhalt:
Der Roman spielt in einer dystopischen Welt, die von Macht und Krieg beherrscht wird.
Zwischen dem Volk der Fae und dem der Menschen gibt es einen lang anhaltenden Krieg. Aven, die jüngste Prinzessin aus dem Familie Grimmrose will diesen zugunsten der Menschen beenden. Aven ist nicht so wie man sich eine Prinzessin. Sie hasst Bälle und schöne Kleidung, führt dafür ihre eigenen Soldaten in den Kampf und ist auf dem Kampffeld in vorderster Front zu finden.
Dann wären da noch die beiden Protagonisten aus dem Volk der Fae. Zum einen wäre da der Kronprinz Cilian, der von der Autorin nett und sympathisch beschrieben wird und sein Bruder Roran, der als der Böse (also das genaue Gegenteil) dargestellt wird.
Dem Fae-König gelingt es, die komplette Königsfamilie bis auf Aven und ihren Vater abzuschlachten und Aven muss ihn in sein Reich begleiten. Dort soll sie sich für einen seiner Söhne oder auch für beide entscheiden und eine Heirat eingehen, die Frieden bringen soll.
Meinung:
Das Cover hat mich gleich angesprochen und der Autorin ist es gelungen mich mit ihrem Schreibstill schnell zu fesseln. Störend fand ich, dass die Unterschiede zwischen Cilian und Roran teilweise verschwimmen, da beide im Laufe des Buchs sowohl freundlich und fürsorglich als auch eher arglistig dargestellt werden. Das stört teilweise beim Lesen, da ich zwischendrin immer mal wieder überlegen musste, wer der beiden gerade handelt.
Für mich plätscherte das Buch nach einem „Kracher“ am Anfang eine lange Zeit vor sich hin und wurde dann erst zum Ende wieder richtig spannend. Die Entwicklung, die Aven im Verlauf des Buchs genommen hat, hat mir persönlich gut gefallen, während die beiden Prinzenbrüder eher oberflächlich beschrieben werden.
Leider gibt es im Verlaufe des Buchs auch immer wieder kleine Grammatikfehler, die den Lesefluss stören.
Der Schluss des Buchs entschädigt dann zum Glück wieder und der dramatische und „gemeine“ Cliffhanger machen trotz der Schwächen des Buchs neugierig auf den 2. Band.
Fazit:
Trotz der Schwächen hatte ich ein paar vergnügliche Lesestunden und es konnte mich zumindest teilweise überzeugen. Ich hoffe, dass der 2. Band das Potential der Story besser ausfüllen kann. Für diesen Band vergebe ich 3/5 Sterne.
Der Roman spielt in einer dystopischen Welt, die von Macht und Krieg beherrscht wird.
Zwischen dem Volk der Fae und dem der Menschen gibt es einen lang anhaltenden Krieg. Aven, die jüngste Prinzessin aus dem Familie Grimmrose will diesen zugunsten der Menschen beenden. Aven ist nicht so wie man sich eine Prinzessin. Sie hasst Bälle und schöne Kleidung, führt dafür ihre eigenen Soldaten in den Kampf und ist auf dem Kampffeld in vorderster Front zu finden.
Dann wären da noch die beiden Protagonisten aus dem Volk der Fae. Zum einen wäre da der Kronprinz Cilian, der von der Autorin nett und sympathisch beschrieben wird und sein Bruder Roran, der als der Böse (also das genaue Gegenteil) dargestellt wird.
Dem Fae-König gelingt es, die komplette Königsfamilie bis auf Aven und ihren Vater abzuschlachten und Aven muss ihn in sein Reich begleiten. Dort soll sie sich für einen seiner Söhne oder auch für beide entscheiden und eine Heirat eingehen, die Frieden bringen soll.
Meinung:
Das Cover hat mich gleich angesprochen und der Autorin ist es gelungen mich mit ihrem Schreibstill schnell zu fesseln. Störend fand ich, dass die Unterschiede zwischen Cilian und Roran teilweise verschwimmen, da beide im Laufe des Buchs sowohl freundlich und fürsorglich als auch eher arglistig dargestellt werden. Das stört teilweise beim Lesen, da ich zwischendrin immer mal wieder überlegen musste, wer der beiden gerade handelt.
Für mich plätscherte das Buch nach einem „Kracher“ am Anfang eine lange Zeit vor sich hin und wurde dann erst zum Ende wieder richtig spannend. Die Entwicklung, die Aven im Verlauf des Buchs genommen hat, hat mir persönlich gut gefallen, während die beiden Prinzenbrüder eher oberflächlich beschrieben werden.
Leider gibt es im Verlaufe des Buchs auch immer wieder kleine Grammatikfehler, die den Lesefluss stören.
Der Schluss des Buchs entschädigt dann zum Glück wieder und der dramatische und „gemeine“ Cliffhanger machen trotz der Schwächen des Buchs neugierig auf den 2. Band.
Fazit:
Trotz der Schwächen hatte ich ein paar vergnügliche Lesestunden und es konnte mich zumindest teilweise überzeugen. Ich hoffe, dass der 2. Band das Potential der Story besser ausfüllen kann. Für diesen Band vergebe ich 3/5 Sterne.