Spannender Einstieg in eine neue Fae Welt
"Ein Königreich der Zerstörung" ist der erste Band der "Grausamen Magie Serie" und führt somit erstmal ausgiebig in die brutale Welt ein, in der Menschen erbittert gegen Fae kämpfen.
Die Story ist nicht unbedingt etwas neues außer vielleicht, dass der weibliche Hauptcharakter von Anfang an als kämpferisch, stark und unnachgiebig beschrieben wurde. Das hat mir bei der Leseprobe so gut gefallen, dass ich gleich weiter lesen wollte. An sich mag ich Aven auch, allerdings fragte ich mich mit voranschreiten der Geschichte, wo diese starke, junge Frau geblieben ist. Sie ergibt sich recht schnell ihrem Schicksal und wird wie ein Spielball hin und her geworfen. Dann haben wir noch zwei männliche Hauptcharaktere, Brüder, die unterschiedlicher nicht seinen könnten (Klischee) und zu beiden fühlt sich Aven hingezogen (Klischee). Eigentlich mag ich sowas, aber es ist dann ein ziemliches hin und her und alle drei Charaktere wirken eher farblos und oberflächlich auf mich. An manchen Stellen hat es mich sogar eher genervt, sodass ich nicht wirklich konzentriert gelesen habe. Die Szenen mit Roran und Aven, die sich gegenseitig geneckt und zur Weißglut getrieben haben, mochte ich aber sehr. Es werden im Verlauf viele Geheimnisse aufgedeckt, manche konnten die Spannung gut heben, andere sorgten nur für noch mehr Fragezeichen bei mir und vor allem das Ende hat mich dann eher mit einem großen HÄ zurückgelassen. Die Story wirkt nicht ganz schlüssig auf mich bisher.
Im großen und ganzen ist die Geschichte vorhersehbar und es gibt vor allem im Ablauf keine großen Überraschungen oder charakterlichen Entwicklungen, gerade Aven verliert viel von ihrer anfänglichen Stärke, Humor und Schlagfertigkeit.
Das Ende ist definitiv ein Cliff Hanger, das heißt, man muss weiterlesen, wenn man wissen möchte wie es weitergeht. Ich weiß aber nicht, ob es für mich für den zweiten Band reicht.
Die Story ist nicht unbedingt etwas neues außer vielleicht, dass der weibliche Hauptcharakter von Anfang an als kämpferisch, stark und unnachgiebig beschrieben wurde. Das hat mir bei der Leseprobe so gut gefallen, dass ich gleich weiter lesen wollte. An sich mag ich Aven auch, allerdings fragte ich mich mit voranschreiten der Geschichte, wo diese starke, junge Frau geblieben ist. Sie ergibt sich recht schnell ihrem Schicksal und wird wie ein Spielball hin und her geworfen. Dann haben wir noch zwei männliche Hauptcharaktere, Brüder, die unterschiedlicher nicht seinen könnten (Klischee) und zu beiden fühlt sich Aven hingezogen (Klischee). Eigentlich mag ich sowas, aber es ist dann ein ziemliches hin und her und alle drei Charaktere wirken eher farblos und oberflächlich auf mich. An manchen Stellen hat es mich sogar eher genervt, sodass ich nicht wirklich konzentriert gelesen habe. Die Szenen mit Roran und Aven, die sich gegenseitig geneckt und zur Weißglut getrieben haben, mochte ich aber sehr. Es werden im Verlauf viele Geheimnisse aufgedeckt, manche konnten die Spannung gut heben, andere sorgten nur für noch mehr Fragezeichen bei mir und vor allem das Ende hat mich dann eher mit einem großen HÄ zurückgelassen. Die Story wirkt nicht ganz schlüssig auf mich bisher.
Im großen und ganzen ist die Geschichte vorhersehbar und es gibt vor allem im Ablauf keine großen Überraschungen oder charakterlichen Entwicklungen, gerade Aven verliert viel von ihrer anfänglichen Stärke, Humor und Schlagfertigkeit.
Das Ende ist definitiv ein Cliff Hanger, das heißt, man muss weiterlesen, wenn man wissen möchte wie es weitergeht. Ich weiß aber nicht, ob es für mich für den zweiten Band reicht.