Man wird durch die Autorin in die damalige Zeit entführt: die Zeit der Nachkriegsjahre, des beginnenden Wirtschaftswunders.
Die Frauen durften damals nicht selbst über ihren Beruf entscheiden, sondern mussten ihn vom Ehemann genehmigen lassen. Die Protagonistin setzt sich nach vielen Diskussionen und Streitereien mit ihrem Ehemann durch und wird selbständige Avon-Beraterin. Sie wird anfangs belächelt, hat dann aber so viel Erfolg, dass sie sich ihren Lebensunterhalt durch das "Klinkenputzen" selbst verdienen kann.
Es ist eine Geschichte der Emanzipation in Romanform verpackt. Der Roman lässt sich flüssig lesen, es gibt immer wieder Rückblenden in die Kriegszeit, um bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen der Romanfiguren zu erklären.
Insgesamt bekommt das Buch von mir einen Daumen hoch und es ist ein Roman, den ich jederzeit weiterempfehlen würde.
Die Frauen durften damals nicht selbst über ihren Beruf entscheiden, sondern mussten ihn vom Ehemann genehmigen lassen. Die Protagonistin setzt sich nach vielen Diskussionen und Streitereien mit ihrem Ehemann durch und wird selbständige Avon-Beraterin. Sie wird anfangs belächelt, hat dann aber so viel Erfolg, dass sie sich ihren Lebensunterhalt durch das "Klinkenputzen" selbst verdienen kann.
Es ist eine Geschichte der Emanzipation in Romanform verpackt. Der Roman lässt sich flüssig lesen, es gibt immer wieder Rückblenden in die Kriegszeit, um bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen der Romanfiguren zu erklären.
Insgesamt bekommt das Buch von mir einen Daumen hoch und es ist ein Roman, den ich jederzeit weiterempfehlen würde.