Möbel, die glücklich machen

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lastaranda Avatar

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In dem Buch geht es um Theodora, die gerade zu Besuch bei ihrer Mutter auf der alten Farm in Kentucky ist. Hier ist sie aufgewachsen, hat Abenteuer mit ihrem Bruder, Josh erlebt und hat ihre Leidenschaft für das aufbereiten alter Möbel entdeckt. Sie und ihre Mutter sind grundverschieden und doch sehr gleich. Beide verstehen den anderen nicht und würden sich wünschen, der der andere ein wenig mehr einlenken würde, damit sie sich verstehen würden. Während ihre Mutter möchte, dass sie auf die Sekretärinnenschule geht, möchte Theodora lieber ihren eigenen Laden für Antiquitäten eröffnen. Die Möbelaufbereitung klappt immer besser und ihr Traum nimmt Formen an, indem sie ihre Möbel am Straßenrand verkauft doch ihre Mutter sieht es komplett anders und wünscht sich, dass sie endlich einsehen würde, wie wichtig eine „normale“ Ausbildung sei.

Die Leseprobe ist interessant gestaltet. Der Text lässt sich flüssig lesen und die Beschreibungen lassen einem Freiraum, selbst Bilder im Kopf entstehen zu lassen. Die gefertigten Möbel hatte ich direkt im Kopf.

Was hat es mit den Federn auf sich, von denen die Autorin schreibt und was ist mit ihrem Bruder passiert? Und wie ging es weiter mit der Geschichte bis zu Ihrem eigenen Laden?.

Auch das Cover passt mit dem etwas altmodischen Stil sehr gut zu dem Thema des Antiquariats.