Adrian McKinthy "Ein letzter Job"

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sven zipperling Avatar

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 Ich las die Presseinfo vom Verlag und wurde neugierig. Neugierig auf das Buch und diesen Autor. Mein Jahrgang, öfter umgezogen, öfter neue artfremde Jobs angenommen. Die Einleitung zuerst langsam. Namen die man nicht zuortnen kann...bildreiche Eindrücke einer verängstigten Frau werden geschildert und dann auf Seite 10 wird kurzzeitig Gas gegeben. Ein toter Hund...ein verletzter Fremder und die Gwißheit, dass der die Verfolger ihr, der Frau,  auf der Spur gekommen sind. Eine erneute Flucht mit Hindernissen und dann der Szenenwechsel...Ein Mann und Infos über die Frau...Mutter zweier Kinder auf der Flucht vor reichen Exmann...Kinder nach Wahrnehmung des Besuchsrechtes nicht zurück gebracht ...in die Drogenszene geschoben...Infos die man so nebenbei erhält...Ich fand die Lesbarkeit gewöhnungsbedürftig...bin da wohl etwas verwöhnt......