Diese Leseprobe hat mir deshalb gut gefallen, weil sie nicht einfach schwarz/weiß gefärbt ist. Zwar fühlt man mit der Mutter mit, aber wenn ich den Klappentext nicht kennen würde, hätte ich eben auch Verständnis für den Vater, der Recht und Gesetz in Bewegung setzt, um seine Kinder aus den Fängen einer drogensüchtigen Exfrau zu befreien. Diese Differenziertheit in einem Thriller lässt auf innere Kämpfe hoffen, die ausgefochten werden müssen, bevor der Gerechtigkeit Genüge getan werden kann.
... wie immer diese Gerechtigkeit auch aussieht...
... wie immer diese Gerechtigkeit auch aussieht...