Ein letzter Job

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gagamaus Avatar

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Dieser letzte Job stinkt doch zum Himmel. Soviel konnte man aus der kurzen Leseprobe schon rausschmecken. Der Vater zahlt eine halbe Million, um seine zwei Töchter wiederzubekommen. Aber warum will er keine Polizei? Und warum eine so hohe Summe? Und ist seine Ex-Frau wirklich nur eine Drogensüchtige, ober steckt hinter ihr auch mehr. So wie sie hier geschildert wird, ist durchaus mit ihr zu rechnen. Und vielleicht hat sie ja auch einen Grund sich zu verstecken und vor ihrem Ehemann zu flüchten.

Der Schreibstil ist teilweise sehr kurz und knackig aber passend für einen rauhen spannenden Thriller. Ich habe noch kein Buch dieses Autors gelesen, was aber bei diesem Stand-Allone-Roman wohl auch nicht unbedingt nötig ist. Fazit: Eine interssante Leseprobe, die Lust auf mehr macht