"Ein letzter Job" klingt sehr spannend, beginnt spannend. Dem Leser wird vorenhalten, wer der Böse ist, wer der Gute - Rachel, eine Mutter, die überfordert ist mit ihren Kindern, mit ihrem Umfeld, mit ihrem Leben. Oder Richard, der erfolgreiche Geschäftsmann, der um seine Kinder kämpft, der auch vor Mord nicht zurückschreckt.
Die Geschichte erscheint rasant - ein Hin und Her, das den Leser mitfiebern lässt. Das Ganze ist schlicht und auf den Punkt gebracht, ohne Umschweife, gnadenlos ehrlich.
Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr!
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