Irland-Thriller

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harakiri Avatar

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Was für ein Einstieg in ein Buch. Kein Vorgeplänkel- zack mitten rein.

Rachel will sich umbringen - nein, will sie nicht, ihr Hund rettet sie vor dem Schuss. Bald ist Rachel mit ihren beiden Mädchen wieder auf der Flucht. Vor ihrem Mann, der russische Schläger anheuert um sie zu finden.  Denn der will seine Kinder wieder haben. Und wohl nicht nur die....

Unglaublich spannend sind die Szenen beschrieben, man hetzt von Zeile zu Zeile damit man weiß wie es weitergeht. Ich kannte den Autor bisher noch nicht, frage mich, was mir dadurch wohl entgangen ist.

Sätze wie: "beendete ihr Gespräch mit dem Tod" oder "Fichten. Sternbilder. Ein Wolkenpfeil überschnitt sich mit dem Mond." machen das Buch fast lyrisch, auf jeden Fall sehr anschaulich und das Kopfkino läuft auf vollen Touren.