Ein letzter Job - Adrian McKinty
Eine Frau sitzt in einem Wohnwagen und hält sich eine Waffe in den Mund. Sie drückt nicht ab - ihr Hund kommt ihr dazwischen. Im Wohnwagen liegen noch zwei Mädchen und schlafen. Sie scheint vor jemandem auf der Flucht zu sein.
Am nächsten Morgen sucht sie den Nachbarshund und findet ihn erschossen im Wald - der Mörder des Hundes wurde vom Hund verletzt. Sie ahnt, daß sie hinter ihr her sind und sie gefunden haben.
Als sie ihre Mädchen holen will um abzuhauen - seht die Verstärkung des Mörders schon in Sichtweite. Sie nimmt den Wagen vom Nachbarn und kann gerade so vor den MÄnnern fliehen.
Es wird jemand engagiert, der eine Frau mit zwei Kindern suchen soll. Sie hat sich nicht an die Besuchszeiten gehalten und die kinder behalten.
Es liest sich sehr nüchtern aber auch spannend - ich würde gerne wissen wie es weiter geht. Das Cover hat mich angesprochen - ich hätte das Buch im Laden gekauft!
Eine Frau sitzt in einem Wohnwagen und hält sich eine Waffe in den Mund. Sie drückt nicht ab - ihr Hund kommt ihr dazwischen. Im Wohnwagen liegen noch zwei Mädchen und schlafen. Sie scheint vor jemandem auf der Flucht zu sein.
Am nächsten Morgen sucht sie den Nachbarshund und findet ihn erschossen im Wald - der Mörder des Hundes wurde vom Hund verletzt. Sie ahnt, daß sie hinter ihr her sind und sie gefunden haben.
Als sie ihre Mädchen holen will um abzuhauen - seht die Verstärkung des Mörders schon in Sichtweite. Sie nimmt den Wagen vom Nachbarn und kann gerade so vor den MÄnnern fliehen.
Es wird jemand engagiert, der eine Frau mit zwei Kindern suchen soll. Sie hat sich nicht an die Besuchszeiten gehalten und die kinder behalten.
Es liest sich sehr nüchtern aber auch spannend - ich würde gerne wissen wie es weiter geht. Das Cover hat mich angesprochen - ich hätte das Buch im Laden gekauft!