Ein letzter Job

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connychaos Avatar

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Killian ist Kopfgeldjäger und nimmt einen letzten Auftrag an, bevor er sich zur Ruhe setzten will. Er soll die Exfrau und die beiden Töchter eines einflussreichen Unternehmers suchen. Doch Killian ist nicht der Einzige, der die drei sucht, auch ein skrupelloser Russe wird auf sie angesetzt.

Anfangs hatte ich leichte Schwierigkeiten ins Geschehen zu kommen, der doch recht knappe Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Doch nach und nach konnte ich mich daran gewöhnen und war von der Story gefesselt. Die Protagonisten werden gut beschrieben, der Headhunter Killian und die Exfrau werden sympathisch dargestellt. Die Geschichte baut an Spannung auf und alles hätte perfekt werden können, wenn nicht zum Ende hin alles zu schnell ging und man doch etwas unbefriedigt das Buch weglegt und sich über das rasche Ende wundert. Was ist passiert? Gab es einen Vertrag über ein Buch mit nur einer bestimmten Seitenanzahl?