Margarete ist ein jüdisches Mädchen, das als Dienstmädchen bei der deutschen Familie Huber arbeitet. Der 2te Weltkrieg ist im vollen Gange und die jüdische Bevölkerung wird gequält, verfolgt und getötet. Nach einem Bombenangriff der Alliierten, wird das Wohnhaus der Familie zerstört und alle Anwesenden Familienmitglieder der Familie Huber (Vater, Mutter, Tochter) sterben. Margarete überlebt und nimmt die Intenität der Tochter Annegret an.
Sie flieht nach Leipzig und lebt mit der Angst doch noch entdeckt zu werden, da Annegret zwei Brüder mit hochrangigen Posten bei der SS hat.
Das Buch ist gut geschrieben und im Laufe der Geschichte wird es spannend und fesselt einen richtig.
Am Anfang wiederholt die Autorin öfters wie und warum Margarete zu der Intenität von Annegret kommt, was in der Häufigkeit nicht nötig gewesen wäre.
Auch wird nur wenig auf das Judentum und auf jüdische Gebräuche eingegangen.
Es wird eine dunkle Zeit beschrieben, wo Männer keine Strafen für Gewalt in der Ehe, Vergewaltigung und/oder Mord zu fürchten hatten. Frauen gehörten an den Herd, hatten Kinder zu gebären und zu schweigen.
Mit knapp 270 Seiten eine eher kurze Geschichte für zwischendurch, aber doch empfehlenswert.
Freue mich auf die Fortsetzung.
Sie flieht nach Leipzig und lebt mit der Angst doch noch entdeckt zu werden, da Annegret zwei Brüder mit hochrangigen Posten bei der SS hat.
Das Buch ist gut geschrieben und im Laufe der Geschichte wird es spannend und fesselt einen richtig.
Am Anfang wiederholt die Autorin öfters wie und warum Margarete zu der Intenität von Annegret kommt, was in der Häufigkeit nicht nötig gewesen wäre.
Auch wird nur wenig auf das Judentum und auf jüdische Gebräuche eingegangen.
Es wird eine dunkle Zeit beschrieben, wo Männer keine Strafen für Gewalt in der Ehe, Vergewaltigung und/oder Mord zu fürchten hatten. Frauen gehörten an den Herd, hatten Kinder zu gebären und zu schweigen.
Mit knapp 270 Seiten eine eher kurze Geschichte für zwischendurch, aber doch empfehlenswert.
Freue mich auf die Fortsetzung.