Zum Inhalt:
Margarete arbeitet im Haushalt eines Nazis als Hausmädchen. Als die Villa ausgebombt wird, wird sie mit der Tochter des Hauses verwechselt und Margarete ergreift die Chance, denn sie selbst ist Jüdin. Von nun an fühlt sie sich immer auf der Flucht und hat Angst entdeckt zu werden. Ausgerechnet der Sohn ihres früheren Arbeitgebers spürt sie in Paris auf, doch er verhält sich anders als erwartet.
Meine Meinung:
Ich habe natürlich keine Ahnung, wie es zur Zeit der Judenverfolgung gewesen ist, aber bei diesem Buch hat man wirklich das Gefühl, dass man eine authentische Geschichte erzählt bekommt. Auch das Verhältnis von Margarete zum Sohn des ehemaligen Arbeitgebers, dass sich stetig verändert, fand ich durchaus nachvollziehbar. Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und sehr gut lesbar und ich fand es schon berührend auch wenn es nur eine Roman war.
Fazit:
Hat mir gut gefallen
Margarete arbeitet im Haushalt eines Nazis als Hausmädchen. Als die Villa ausgebombt wird, wird sie mit der Tochter des Hauses verwechselt und Margarete ergreift die Chance, denn sie selbst ist Jüdin. Von nun an fühlt sie sich immer auf der Flucht und hat Angst entdeckt zu werden. Ausgerechnet der Sohn ihres früheren Arbeitgebers spürt sie in Paris auf, doch er verhält sich anders als erwartet.
Meine Meinung:
Ich habe natürlich keine Ahnung, wie es zur Zeit der Judenverfolgung gewesen ist, aber bei diesem Buch hat man wirklich das Gefühl, dass man eine authentische Geschichte erzählt bekommt. Auch das Verhältnis von Margarete zum Sohn des ehemaligen Arbeitgebers, dass sich stetig verändert, fand ich durchaus nachvollziehbar. Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und sehr gut lesbar und ich fand es schon berührend auch wenn es nur eine Roman war.
Fazit:
Hat mir gut gefallen