Die Jüdin Margarete überlebt einen Bombenangriff in Berlin 1941, bei welchem die Familie, bei denen sie arbeiten musste, ums Leben kommt. Sie wittert ihre Chance und tauscht die Identität mit der Tochter des Hauses und verlässt Berlin. Doch der Bruder der Verstorbenen, wie alle Männer aus der Familie in Diensten der SS, spürt sie auf, aber verrät sie nicht sofort. Welches Spiel treibt er mit ihr und kann Margarete neue Hoffnung schöpfen?
Das Buch „Ein Licht der Hoffnung“ ist der neue Roman der Autorin Margarete Kummerow. Die Kurzbeschreibung des Buches hat mich sehr angesprochen. Das Cover des Buches finde ich nicht ganz so ausdrucksstark. Da ich oft Literatur der NS-Zeit lese, schien das Buch trotzdem wieder ein Lesevergnügen zu versprechen. Der Erzählstil ist sehr gut verständlich und wechselt zunächst zwischen zwei Perspektiven, der von Margarete und der von Wilhelm Huber, der Bruder der Verstorbenen, dessen Identität Margarete angenommen hat. Es ist sehr interessant deren Lebenswege zu verfolgen und wie sie sich letztendlich kreuzen. Das Buch spielt sehr stark mit Emotionen, was mir sehr gut gefallen hat – egal ob Liebe, Hass, Missgunst, Neid oder allgemein ein Wechselbad der Gefühle. Die Charaktere entwickeln sich beständig weiter und so manche Begebenheit, hätte man so nicht vermutet, wie es schlussendlich kommt. Somit wird auch der Spannung im Buch Rechnung getragen. Viele Stellen des Buches fangen den Zeitgeist sehr gut ein und sind sehr realistisch dargestellt, an anderen merkt man doch, dass dort vielleicht der Zufall ein bisschen mehr gewollt hatte, als der Geschichte guttut.
Für meinen persönlichen Geschmack fand ich das aber dieses Mal überhaupt nicht störend, sondern ich habe einfach mit Margarete und später auch mit Wilhelm mitfiebern können. Ich bin nur so durch das Buch geflogen. Ihre gemeinsame Geschichte ist sehr tragisch und rührt das Herz.
Mein Fazit: Nicht nur ein unterhaltsames, sondern auch ein sehr emotionales Buch, welches ich sehr gern und schnell gelesen habe und weiterempfehlen kann und daher volle 5 Sterne vergebe.
Das Buch „Ein Licht der Hoffnung“ ist der neue Roman der Autorin Margarete Kummerow. Die Kurzbeschreibung des Buches hat mich sehr angesprochen. Das Cover des Buches finde ich nicht ganz so ausdrucksstark. Da ich oft Literatur der NS-Zeit lese, schien das Buch trotzdem wieder ein Lesevergnügen zu versprechen. Der Erzählstil ist sehr gut verständlich und wechselt zunächst zwischen zwei Perspektiven, der von Margarete und der von Wilhelm Huber, der Bruder der Verstorbenen, dessen Identität Margarete angenommen hat. Es ist sehr interessant deren Lebenswege zu verfolgen und wie sie sich letztendlich kreuzen. Das Buch spielt sehr stark mit Emotionen, was mir sehr gut gefallen hat – egal ob Liebe, Hass, Missgunst, Neid oder allgemein ein Wechselbad der Gefühle. Die Charaktere entwickeln sich beständig weiter und so manche Begebenheit, hätte man so nicht vermutet, wie es schlussendlich kommt. Somit wird auch der Spannung im Buch Rechnung getragen. Viele Stellen des Buches fangen den Zeitgeist sehr gut ein und sind sehr realistisch dargestellt, an anderen merkt man doch, dass dort vielleicht der Zufall ein bisschen mehr gewollt hatte, als der Geschichte guttut.
Für meinen persönlichen Geschmack fand ich das aber dieses Mal überhaupt nicht störend, sondern ich habe einfach mit Margarete und später auch mit Wilhelm mitfiebern können. Ich bin nur so durch das Buch geflogen. Ihre gemeinsame Geschichte ist sehr tragisch und rührt das Herz.
Mein Fazit: Nicht nur ein unterhaltsames, sondern auch ein sehr emotionales Buch, welches ich sehr gern und schnell gelesen habe und weiterempfehlen kann und daher volle 5 Sterne vergebe.