Eine Zeitreise in die frühen 40er Jahre des letzten Jahrhunderts in der ein jüdisches Hausmädchen in die Rolle einer arischen Tochter aus gutem Hause schlüpft, um die Repressalien und Gefahren zu überleben.
Der Autorin gelingt es mit einem sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil in eine andere Zeit zu entführen und die Handlungsstränge in Berlin, Leipzig und Paris mit einander zu verknüpfen. Die anschaulichen Beschreibungen haben mich gefesselt und viel zu schnell bin ich auf der letzten Seite angekommen.
Margarete ist während der gesamten Geschichte in Gefahr und ob sie durch die Ereignisse am Ende des Buches jetzt wirklich sicher ist, wird sich erst in den folgenden Büchern herausstellen. Ein sehr gelungener Auftakt für diese Trilogie.
Ich bin hin- und hergerissen zwischen der großartigen Geschichte und der Frage, ob dies zur damaligen Zeit wirklich möglich gewesen wäre.
Die Geschichte selbst und die Erzählweise gefallen mir aber so gut, dass ich volle Punkte vergebe.
Der Autorin gelingt es mit einem sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil in eine andere Zeit zu entführen und die Handlungsstränge in Berlin, Leipzig und Paris mit einander zu verknüpfen. Die anschaulichen Beschreibungen haben mich gefesselt und viel zu schnell bin ich auf der letzten Seite angekommen.
Margarete ist während der gesamten Geschichte in Gefahr und ob sie durch die Ereignisse am Ende des Buches jetzt wirklich sicher ist, wird sich erst in den folgenden Büchern herausstellen. Ein sehr gelungener Auftakt für diese Trilogie.
Ich bin hin- und hergerissen zwischen der großartigen Geschichte und der Frage, ob dies zur damaligen Zeit wirklich möglich gewesen wäre.
Die Geschichte selbst und die Erzählweise gefallen mir aber so gut, dass ich volle Punkte vergebe.