Mich wundert es nicht, dass dieses Buch in Schweden zum Bestseller wurde. Schon die Leseprobe fand ich höchst amüsant.
Es ist witzig geschrieben, dennoch versprüht es ein Hauch Melancholie.
Ove ist 59 Jahre alt, wurde von seiner Firma frühzeitig in Rente geschickt, seine Frau ist tot und er weiß mit seiner freien Zeit nichts anzufangen. Deshalb führt er in seiner Nachbarschaft tägliche Kontrollgänge durch, schreibt Falschparker auf und sorgt für Ordnung. Als dann noch eine ausländische Familie in die Nachbarschaft zieht, ist Chaos in seine kleine, kontrollierte Welt eingebrochen, die es zu bewältigen gilt.
Mit "Ein Mann namens Ove" hat der Autor Fredrik Backman einen witzigen Kautz geschaffen, der seinen Mitmenschen den letzten Nerv raubt. Nach dieser Leseprobe möchte man wissen, wie es mit Ove weitergeht und ob er es schafft, die Welt der Kontrolle zu durchbrechen.
Es ist witzig geschrieben, dennoch versprüht es ein Hauch Melancholie.
Ove ist 59 Jahre alt, wurde von seiner Firma frühzeitig in Rente geschickt, seine Frau ist tot und er weiß mit seiner freien Zeit nichts anzufangen. Deshalb führt er in seiner Nachbarschaft tägliche Kontrollgänge durch, schreibt Falschparker auf und sorgt für Ordnung. Als dann noch eine ausländische Familie in die Nachbarschaft zieht, ist Chaos in seine kleine, kontrollierte Welt eingebrochen, die es zu bewältigen gilt.
Mit "Ein Mann namens Ove" hat der Autor Fredrik Backman einen witzigen Kautz geschaffen, der seinen Mitmenschen den letzten Nerv raubt. Nach dieser Leseprobe möchte man wissen, wie es mit Ove weitergeht und ob er es schafft, die Welt der Kontrolle zu durchbrechen.