Ein ehrenhaftes und wichtiges Anliegen
Alexia Casales Roman beschäftigte sich mit einem ernsten Thema.
Häusliche Gewalt gegenüber Frauen und im vorliegenden Text auch noch während der Coronazeit, die nun wirklich für Frauen in einer solchen Beziehung die Hölle gewesen sein muss.
Verpackt wird die Beschreibung der Situation in ein humorvoll anmutendes Ambiente von vier Engländerinnen, die sich zu einer Gemeinschaft zusammenschließen, um ihr jeweiliges Problem zu lösen.
Und dies ist der Kerne des Buches, mit dem es dann auch losgeht.
Ein gewalttätiger Mann wird getötet.
Wohin nun mit der Leiche?
Casale packt dies in einen leicht zu lesenden Text, in dem sich die Abschnitte mit den wirklichen harten Beschreibungen der häuslichen Gewalt in Grenzen halten.
Ich denke, es sollte humorvoll rüberkommen, aber dem kann ich nur bedingt folgen.
Lachen musste ich nie, schmunzeln nur sehr selten und die Löcher in der Logik aller Verwicklungen sind schon recht groß.
Dennoch gab es nur ein oder zwei Kapitel, die man getrost hätte streichen können. Und dem Roman wird es nicht guttun, dass er sich mit den in der Nachschau teilweise absurden Corona-Regeln beschäftigt.
Daher nur drei Sternchen und einen Daumen hoch für das Nachwort der Autorin, deren Engagement man nur loben kann.
Häusliche Gewalt gegenüber Frauen und im vorliegenden Text auch noch während der Coronazeit, die nun wirklich für Frauen in einer solchen Beziehung die Hölle gewesen sein muss.
Verpackt wird die Beschreibung der Situation in ein humorvoll anmutendes Ambiente von vier Engländerinnen, die sich zu einer Gemeinschaft zusammenschließen, um ihr jeweiliges Problem zu lösen.
Und dies ist der Kerne des Buches, mit dem es dann auch losgeht.
Ein gewalttätiger Mann wird getötet.
Wohin nun mit der Leiche?
Casale packt dies in einen leicht zu lesenden Text, in dem sich die Abschnitte mit den wirklichen harten Beschreibungen der häuslichen Gewalt in Grenzen halten.
Ich denke, es sollte humorvoll rüberkommen, aber dem kann ich nur bedingt folgen.
Lachen musste ich nie, schmunzeln nur sehr selten und die Löcher in der Logik aller Verwicklungen sind schon recht groß.
Dennoch gab es nur ein oder zwei Kapitel, die man getrost hätte streichen können. Und dem Roman wird es nicht guttun, dass er sich mit den in der Nachschau teilweise absurden Corona-Regeln beschäftigt.
Daher nur drei Sternchen und einen Daumen hoch für das Nachwort der Autorin, deren Engagement man nur loben kann.