Sally tötet während der Corona-Zeit ihren Mann und weiß nicht, wohin mit der Leiche. Statt die Polizei zu rufen, gründet sie mit anderen unglücklichen Ehefrauen eine Selbsthilfegruppe, um ihre Männer loszuwerden. Die Pandemie hilft ihnen dabei, ihre Machenschaften zu verheimlichen.
Alexia Casale behandelt in ihrem Buch ein ernstes Thema auf unterhaltsame Weise, das zum Nachdenken anregt, obwohl es auch humorvolle Momente bietet. Die Charaktere sind vielfältig in Bezug auf Herkunft und Lebensweisen, was die unterschiedlichen Reaktionen auf die Todesfälle verdeutlicht. Die Wahl der Corona-Zeit als Setting wird im Nachwort der Autorin erklärt.
Jedoch kann das Buch durch den Klappentext und das Cover irreführend sein, da es einen leichten, lustigen Inhalt vermuten lässt, obwohl es um ernste Themen wie häusliche Gewalt und die Corona-Pandemie geht. Diese sollten im Klappentext erwähnt werden, um potenzielle Leser vorzuwarnen. Während viele den humorvollen Umgang mit diesen Themen schätzen werden, ist es nicht jedermanns Sache. Daher kann ich es für Leute empfehlen, die mit solchen Themen umgehen können. Im allgemeinen fand ich es nicht besonders gut, weil die umsetzung mir nicht so ganz gepasst hat.
Alexia Casale behandelt in ihrem Buch ein ernstes Thema auf unterhaltsame Weise, das zum Nachdenken anregt, obwohl es auch humorvolle Momente bietet. Die Charaktere sind vielfältig in Bezug auf Herkunft und Lebensweisen, was die unterschiedlichen Reaktionen auf die Todesfälle verdeutlicht. Die Wahl der Corona-Zeit als Setting wird im Nachwort der Autorin erklärt.
Jedoch kann das Buch durch den Klappentext und das Cover irreführend sein, da es einen leichten, lustigen Inhalt vermuten lässt, obwohl es um ernste Themen wie häusliche Gewalt und die Corona-Pandemie geht. Diese sollten im Klappentext erwähnt werden, um potenzielle Leser vorzuwarnen. Während viele den humorvollen Umgang mit diesen Themen schätzen werden, ist es nicht jedermanns Sache. Daher kann ich es für Leute empfehlen, die mit solchen Themen umgehen können. Im allgemeinen fand ich es nicht besonders gut, weil die umsetzung mir nicht so ganz gepasst hat.