Makaber
Klappentext und Cover lassen bereits erahnen worum es grundsätzlich geht, jedoch fehlen meiner Meinung nach eine klare Nennung der beiden Hauptthemen, die nicht jeder lesen möchte.
Natürlich ist gerade das Thema häusliche Gewalt gegen Frauen ein wirklich wichtiges Thema und ich möchte der Autorin keinesfalls absprechen, dass sie sich mit mit der Thematik bestens auskennt, jedoch konnte mich das Buch nicht überzeugen.
Den verwendeten schwarzen Humor fand ich hervorragend und passend für die Geschichte, jedoch ist die Geschichte zu weiten Teilen sehr langatmig.
Zudem hat mich der Wechsel der Perspektiven wirklich sehr gestört - die Kapitel aus Samiras Sicht wurden in Ich-Perspektive erzählt, die der anderen heimlichen Witwen in der dritten Person.
Wer Lust auf eine ausgefallene Story mit schwarzem Humor hat, die auch zum Nachdenken anregt aber eher langsam daherkommt, wird Freude mit "Ein Mann zum Vergraben" haben.
Natürlich ist gerade das Thema häusliche Gewalt gegen Frauen ein wirklich wichtiges Thema und ich möchte der Autorin keinesfalls absprechen, dass sie sich mit mit der Thematik bestens auskennt, jedoch konnte mich das Buch nicht überzeugen.
Den verwendeten schwarzen Humor fand ich hervorragend und passend für die Geschichte, jedoch ist die Geschichte zu weiten Teilen sehr langatmig.
Zudem hat mich der Wechsel der Perspektiven wirklich sehr gestört - die Kapitel aus Samiras Sicht wurden in Ich-Perspektive erzählt, die der anderen heimlichen Witwen in der dritten Person.
Wer Lust auf eine ausgefallene Story mit schwarzem Humor hat, die auch zum Nachdenken anregt aber eher langsam daherkommt, wird Freude mit "Ein Mann zum Vergraben" haben.