Nicht meins
Sally hat ihren Mann erschlagen. Mit der Pfannkuchen-Bratpfanne ihrer geliebten Oma. Nachdem sie damit ein Problem gelöst hat, stellt sich das nächste: Wohin mit der Leiche? Mit dieser Frage scheint sie nicht allein zu sein, denn in ihrem näheren Umfeld schlagen sich drei weitere Frauen mit demselben Problem herum. Warum also keine Selbsthilfegruppe gründen?
Leider hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen. Die Autorin versucht sich einem durchaus ernsten Thema auf humorvoll-anteilnehmende Art zu nähern und verwertet dafür offenbar eine von ihr geschriebene wissenschaftliche Arbeit zu dem Thema. Gelungen ist das aus meiner Sicht nicht. Ich habe nach circa 60 Seiten aufgegeben. Keine der Figuren ist sonderlich sympathisch. Die Geschichte bleibt irgendwie flach. Den vom Cover vollmundig versprochenen schwarzen Humor habe jedenfalls ich nicht entdecken können.
Leider hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen. Die Autorin versucht sich einem durchaus ernsten Thema auf humorvoll-anteilnehmende Art zu nähern und verwertet dafür offenbar eine von ihr geschriebene wissenschaftliche Arbeit zu dem Thema. Gelungen ist das aus meiner Sicht nicht. Ich habe nach circa 60 Seiten aufgegeben. Keine der Figuren ist sonderlich sympathisch. Die Geschichte bleibt irgendwie flach. Den vom Cover vollmundig versprochenen schwarzen Humor habe jedenfalls ich nicht entdecken können.