Familiäre Spurensuche gut erzählt.

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geschwaetz Avatar

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Familiäre Spurensuche gut erzählt.

Schon beim Lesen des Prologs stelle ich erfreut fest, dass dieser Autor schreiben und erzählen kann.
Und so konnte ich mich sofort in die Figuren einfühlen und möchte mehr von ihnen erfahren und die beiden, den Großvater und seinen Enkel, auf ihrer Reise nach Texas begleiten.
Das Thema, welche Auswirkungen Kriege für Menschen und deren Familien psychisch haben, interessierte mich schon immer. Ich habe viel über den 2. Weltkrieg gelesen, aber zu selten etwas über die Kriegsgefangenenlager in Amerika.
Diesen Roman werde ich auf jeden Fall lesen.
Das Bild im Querformat auf dem Cover lässt erahnen wie weit und einsam die Texanische Steppe um das Lager sein muss.