Franz und sein Enkel Martin sind auf dem Weg nach Texas. Franz möchte zurück an den Ort, an dem er seine Kriegsgefangenschaft im Zweiten Weltkrieg verbracht hat. Zurück, bevor er stirbt. Gemeinsam machen sich die beiden Männer auf eine Reise in die Vergangenheit.
Ich fand die Leseprobe sehr berührend. Die eindringlichen, aber nicht aufdringlichen Worte des Autors bewegten mich und schickten meine Gedanken in die Vergangenheit. Der Weltkrieg ist schon so lange her, dass er mehr wie eine Erzählung, statt Wirklich ist. Und doch gibt es noch Menschen, die diese Gräuel tatsächlich erlebt haben. Aber ich glaube nicht, dass dies im Vordergrund des Romans steht, sondern einfach zwei Menschen. Der Großvater, der mit seiner Vergangenheit ins Reine kommen möchte und der Enkel, der Sicherheit für seine Zukunft benötigt. Wo komme ich her und wo gehe ich hin. Die Mischung aus Jetzt und Vergangenheit hat mir gut gefallen, da es für mich dann eher wie ein Roman wirkt und nicht wie Tatsachen. Ich habe noch nie ein Buch über Deutsche Kriegsgefangene in Amerika gelesen und denke, dass es nicht nur berührend, sondern auch interessant werden dürfte.
Ich fand die Leseprobe sehr berührend. Die eindringlichen, aber nicht aufdringlichen Worte des Autors bewegten mich und schickten meine Gedanken in die Vergangenheit. Der Weltkrieg ist schon so lange her, dass er mehr wie eine Erzählung, statt Wirklich ist. Und doch gibt es noch Menschen, die diese Gräuel tatsächlich erlebt haben. Aber ich glaube nicht, dass dies im Vordergrund des Romans steht, sondern einfach zwei Menschen. Der Großvater, der mit seiner Vergangenheit ins Reine kommen möchte und der Enkel, der Sicherheit für seine Zukunft benötigt. Wo komme ich her und wo gehe ich hin. Die Mischung aus Jetzt und Vergangenheit hat mir gut gefallen, da es für mich dann eher wie ein Roman wirkt und nicht wie Tatsachen. Ich habe noch nie ein Buch über Deutsche Kriegsgefangene in Amerika gelesen und denke, dass es nicht nur berührend, sondern auch interessant werden dürfte.