Franz ist ein Prisoner of War, ein deutscher Kriegsgefangener, der 1944 in den USA interniert wurde. Als fast 90-jähriger Mann unternimmt er mit seinem Enkel eine Reise nach Texas, zurück in die Vergangenheit, an Schauplätze und Erinnerungen, durch die sein Leben maßgeblich geprägt wurde.
Nach einem spannenden Prolog, der bruchstückhaft die Invasion in der Normandie schildert, schafft es Hannes Köhler sofort, den Leser mitzunehmen auf zwei interessante Lebenswege, die Großvater und Enkel offenbar gehen bzw. gegangen sind. Der Autor springt bildhaft und ausdrucksstark zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wobei sein Schreibstil manchmal abgehackt und recht ungewöhnlich, dennoch intensiv und beinahe fesselnd wirkt.
Die ersten Seiten jedenfalls haben mich gleich gepackt. Die Charakteren scheinen sympathisch und die Handlung schlüssig.
Ein Stück Zeitgeschichte verwoben mit persönlichen Schicksalen, das bietet Potenzial für eine kurzweilige und hintergründige Story.
Nach einem spannenden Prolog, der bruchstückhaft die Invasion in der Normandie schildert, schafft es Hannes Köhler sofort, den Leser mitzunehmen auf zwei interessante Lebenswege, die Großvater und Enkel offenbar gehen bzw. gegangen sind. Der Autor springt bildhaft und ausdrucksstark zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wobei sein Schreibstil manchmal abgehackt und recht ungewöhnlich, dennoch intensiv und beinahe fesselnd wirkt.
Die ersten Seiten jedenfalls haben mich gleich gepackt. Die Charakteren scheinen sympathisch und die Handlung schlüssig.
Ein Stück Zeitgeschichte verwoben mit persönlichen Schicksalen, das bietet Potenzial für eine kurzweilige und hintergründige Story.