Das Cover sieht melancholisch aus, einsame Behausung bei aufziehendem Gewitter. Etwas trostlos scheint auch Martins Leben zu sein. Da sich sein Leben gerade nicht von der Sonnenseite zeigt, erscheint es notwendig, mal etwas ganz Anderes, von der Außenwelt Unerwartetes zu tun. Er hat eh Nichts zu verlieren. So machen sich Martin und sein Großvater mit ein paar Erinnerungsstücken als Wegweiser auf in die USA, um in dessen Erinnerungen zu wandeln. Wo genau sie hin müssen, wissen sie nicht. Ob die ganze Sache Erfolg haben wird, bleibt vage. Diese Ungewissheit macht den Reiz aus. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.