Von Berlin als Englischlehrer und Vater ohne Frau nach Houston in Texas mit seinem 90jährigen Großvater, den er kaum kennt und dem er die Reise nach ein paar E-Mails und einem Telefonat zugesagt hat, das klingt für mich nach einem spannenden u d abenteuerlichen Familienroman, der sicher ein paar Überraschungen bereit hält.
Sprachlich hat es mir die Leseprobe angetan. Atemlos, ein bisschen mäandernd, mit anfänglichen Rückblicken des Großvaters an seine Gefangennahme durch die Amerikaner in der Normandie und seine heimliche Erleichterung darüber verbunden mit einem schlechten Gewissen, befinde ich mich mitten im Geschehen und bin wie aus einem Traum gerissen, als die Leseprobe endet. Ich liebe diese Art des Schreibens, lange aber nicht bandwurmlange Sätze, keine wörtliche Rede, so als folge man den Gedanken und Erlebnissen der Protagonisten ganz nahe. Die unglaubliche Sogwirkung der Geschichte selbst und des Stils hat mich gepackt, ich kann es kaum erwarten, weiter zu lesen.
Sprachlich hat es mir die Leseprobe angetan. Atemlos, ein bisschen mäandernd, mit anfänglichen Rückblicken des Großvaters an seine Gefangennahme durch die Amerikaner in der Normandie und seine heimliche Erleichterung darüber verbunden mit einem schlechten Gewissen, befinde ich mich mitten im Geschehen und bin wie aus einem Traum gerissen, als die Leseprobe endet. Ich liebe diese Art des Schreibens, lange aber nicht bandwurmlange Sätze, keine wörtliche Rede, so als folge man den Gedanken und Erlebnissen der Protagonisten ganz nahe. Die unglaubliche Sogwirkung der Geschichte selbst und des Stils hat mich gepackt, ich kann es kaum erwarten, weiter zu lesen.