Eigentlich sprach mich das Cover so garnicht an. Und auch der Klappentext erzeugte kein Will ich haben Gefühl. Doch ich gebe jedem Buch seine Chance und dieses Buch hat seine Chance genutzt.
Martin, ein junger Lehrer, der in den Sommerferien immer entlassen wird, nutzt diese Zeit, um mit seinem alten Großvater nmach Amerika zu fliegen und Orte zu besuchen, die dieser seit dem Krieg nicht mehr gesehen hat. Einem Großvater, den er eigentlich kaum richtig kennt und der ihm eigentlich nur als der Mann mit dem fehlenden Fingerglied in Erinnerung ist.
Während der Prolog uns in die Normandie versetzt und uns den Großvater ein wenig näherbringt, fängt die eigentliche Geschichte im Flugzeug an. Der Großvater, der das Land dieses mal auf dem stolzen Weg erreichen will und first class reist, was sich der Enkel nicht leisten kann und will, alte Bruchstücke aus der Vergangenheit und sehr viel Gefühl. Gesammelte Steine, wertlos und doch so wertvoll für jemanden, der ihre Geschichte kennt...
Eine Leseprobe, die durch ihre leisen Töne und den guten Schreibstil mitreißt. Sie hat mich sehr bewegt. Vielleicht auch, weil mein Großvater zwar früh starb, aber das Thema Krieg und Erinnerungen bei uns immer sehgr präsent war. Ich kann mir kaum vorstellen, den Großeltern nicht nah zu sein und bin sehr auf das Buch gespannt. Was erleben die beiden? Wann wird Martin anfangen, den jungen Mann voller Träume, Hoffnungen und Angst in seinem Opa zu sehen?
Martin, ein junger Lehrer, der in den Sommerferien immer entlassen wird, nutzt diese Zeit, um mit seinem alten Großvater nmach Amerika zu fliegen und Orte zu besuchen, die dieser seit dem Krieg nicht mehr gesehen hat. Einem Großvater, den er eigentlich kaum richtig kennt und der ihm eigentlich nur als der Mann mit dem fehlenden Fingerglied in Erinnerung ist.
Während der Prolog uns in die Normandie versetzt und uns den Großvater ein wenig näherbringt, fängt die eigentliche Geschichte im Flugzeug an. Der Großvater, der das Land dieses mal auf dem stolzen Weg erreichen will und first class reist, was sich der Enkel nicht leisten kann und will, alte Bruchstücke aus der Vergangenheit und sehr viel Gefühl. Gesammelte Steine, wertlos und doch so wertvoll für jemanden, der ihre Geschichte kennt...
Eine Leseprobe, die durch ihre leisen Töne und den guten Schreibstil mitreißt. Sie hat mich sehr bewegt. Vielleicht auch, weil mein Großvater zwar früh starb, aber das Thema Krieg und Erinnerungen bei uns immer sehgr präsent war. Ich kann mir kaum vorstellen, den Großeltern nicht nah zu sein und bin sehr auf das Buch gespannt. Was erleben die beiden? Wann wird Martin anfangen, den jungen Mann voller Träume, Hoffnungen und Angst in seinem Opa zu sehen?