"Ein mögliches Leben" gefällt mir sehr gut. Das Buch handelt von Martin, der seinen Opa Franz auf eine Reise nach Amerika begleitet. Franz war dort als Kriegsgefangener.
Ich habe das Buch noch nicht beendet, aber ich muss sagen, dass mich die Geschichte hinter Franz´ teils zurückhaltender, teils schroffer Art im Umgang mit der Familie, bereits sehr gepackt hat. Es ist sehr spannend zu lesen, warum er sich so entwickelt hat und was seine Zeit im Amerika damit zu tun hat.
Der Autor hat unglaublich gut recherchiert und ich fühlte mich sofort in den Bann und die texanische Hitze gezogen. Das Buch ist sehr detailliert geschrieben, ohne jedoch langatmig zu sein. Somit fällt einem das Lesen sehr leicht.
Ich habe das Buch noch nicht beendet, aber ich muss sagen, dass mich die Geschichte hinter Franz´ teils zurückhaltender, teils schroffer Art im Umgang mit der Familie, bereits sehr gepackt hat. Es ist sehr spannend zu lesen, warum er sich so entwickelt hat und was seine Zeit im Amerika damit zu tun hat.
Der Autor hat unglaublich gut recherchiert und ich fühlte mich sofort in den Bann und die texanische Hitze gezogen. Das Buch ist sehr detailliert geschrieben, ohne jedoch langatmig zu sein. Somit fällt einem das Lesen sehr leicht.