Hanebüchen

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musteplume Avatar

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Die Bücher von Klaus Peter Wolf kann ich immer nur in kleinen Dosen ertragen, da macht auch die neue Reihe um das Gangsterpaar keinen Unterschied.

Die Charaktere sind gewöhungsbedürftig, werden mir einfach nicht sympathisch. Dabei sind sie zahlreich und komplett unterschiedlich und doch ist keiner dabei, der mich für dieses Buch begeistern kann.

Die Geschichte ist komplett hanebüchen, wenn ich Krimiklamauk lesen möchte, dann bleibe ich lieber beim Kluftinger, der hat mehr Tiefe und Esprit.

Zwischendurch habe ich desöfteren überlegt, das Buch abzubrechen, aber ich habe doch weiter gelesen, in der Hoffnung, dass es irgendwann spannend wird, vergeblich, und um zu verstehen, warum dieser Autor in meinem Bekanntenkreis so beliebt ist, auch vergeblich.

Wir werden einfach nicht mehr zusammenkommen, weder der Schreibstil noch die Idee dahinter sagen mir zu. Das ist aber in Ordnung und gut zu wissen, es gibt ja genug andere Bücher.