Guter Auftakt
Rezensionsexemplar
Ein Mord an der Oxford Universität.
Eine geheimnisvolle Frau wird tot im Arbeitszimmer vom Provost aufgefunden.
Zwei Ermittler, die zwar Namensvetter sind aber unterschiedlicher nicht sein können, untersuchen den Fall.
Werden sie die persönlichen Differenzen beiseite legen können und den Fall lösen?
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Perspektive der zwei Ermittler erzählt - Ray und Ryan, beide DI Wilkins.
Dabei ist der Name die einzige Gemeinsamkeit, die diese beide Charaktere miteinander verbindet.
Ryan ist ein Chaot aus dem Trailerpark. Seine Kindheit wurde von der Gewalt seines betrunkenen Vaters geprägt. Zwar ist er unglaublich intelligent und ein liebevoller, alleinerziehender Vater jedoch kommt der Trailerpark in Form von Benehmen und Sprache immer wieder durch.
Ray dagegen ist ein gutbetuchter Schwarzer, mit einem Oxford Abschluss und Bilderbuch-Gentleman Benehmen.
Zwei Welten prallen aufeinander.
Soweit so gut und amüsant, jedoch sehr realitätsfremd.
Ein schwarzer sollte eigentlich am besten nachvollziehen, was Vorurteile aufgrund von Aussehen sind. Egal aus welcher Schicht man kommt. Und jemand aus dem Trailerpark, muss ein bestimmtes Benehmen zu Tage legen, wenn er bei der Polizei anfängt. Dieses ganze Verhalten ist ziemlich unlogisch. Vor allem gepaart mit den hinterhältigen Lästerein, trotz guter Zusammenarbeit.
Es war wie eine Berg und Tal Fahrt, was meine Sympathie zu den Charakteren und mein Verständnis für ihre Handlungen betrifft.
Die Geschichte dagegen ist ziemlich spannend, zwischendurch aufgelockert durch die ganzen emotionalen Ausbrüche von Ryan. Dadurch wird es einfach nie langweilig und Hand aufs Herz, letztendlich sagt er genau das, was Leser immer denken.
Auf der Suche nach der Wahrheit, verfolgen die Ermittler viele Spuren und decken einige Geheimnisse auf. Durch die unerwarteten Wendungen, ist es nicht einfach, schnell auf den Täter drauf zu kommen.
Ich bin zufrieden auch wenn nicht rundum.
Ein spannender Auftakt in die Reihe (ich hoffe doch mal, dass es eine Reihe sein wird), mit einigen Startschwierigkeiten bei den Charakteren.
Aber im Großen und Ganzen - ein Spaß für Zwischendurch.
Ein Mord an der Oxford Universität.
Eine geheimnisvolle Frau wird tot im Arbeitszimmer vom Provost aufgefunden.
Zwei Ermittler, die zwar Namensvetter sind aber unterschiedlicher nicht sein können, untersuchen den Fall.
Werden sie die persönlichen Differenzen beiseite legen können und den Fall lösen?
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Perspektive der zwei Ermittler erzählt - Ray und Ryan, beide DI Wilkins.
Dabei ist der Name die einzige Gemeinsamkeit, die diese beide Charaktere miteinander verbindet.
Ryan ist ein Chaot aus dem Trailerpark. Seine Kindheit wurde von der Gewalt seines betrunkenen Vaters geprägt. Zwar ist er unglaublich intelligent und ein liebevoller, alleinerziehender Vater jedoch kommt der Trailerpark in Form von Benehmen und Sprache immer wieder durch.
Ray dagegen ist ein gutbetuchter Schwarzer, mit einem Oxford Abschluss und Bilderbuch-Gentleman Benehmen.
Zwei Welten prallen aufeinander.
Soweit so gut und amüsant, jedoch sehr realitätsfremd.
Ein schwarzer sollte eigentlich am besten nachvollziehen, was Vorurteile aufgrund von Aussehen sind. Egal aus welcher Schicht man kommt. Und jemand aus dem Trailerpark, muss ein bestimmtes Benehmen zu Tage legen, wenn er bei der Polizei anfängt. Dieses ganze Verhalten ist ziemlich unlogisch. Vor allem gepaart mit den hinterhältigen Lästerein, trotz guter Zusammenarbeit.
Es war wie eine Berg und Tal Fahrt, was meine Sympathie zu den Charakteren und mein Verständnis für ihre Handlungen betrifft.
Die Geschichte dagegen ist ziemlich spannend, zwischendurch aufgelockert durch die ganzen emotionalen Ausbrüche von Ryan. Dadurch wird es einfach nie langweilig und Hand aufs Herz, letztendlich sagt er genau das, was Leser immer denken.
Auf der Suche nach der Wahrheit, verfolgen die Ermittler viele Spuren und decken einige Geheimnisse auf. Durch die unerwarteten Wendungen, ist es nicht einfach, schnell auf den Täter drauf zu kommen.
Ich bin zufrieden auch wenn nicht rundum.
Ein spannender Auftakt in die Reihe (ich hoffe doch mal, dass es eine Reihe sein wird), mit einigen Startschwierigkeiten bei den Charakteren.
Aber im Großen und Ganzen - ein Spaß für Zwischendurch.