Spannend
"Ein Mord im November", ein Kriminalroman von Simon Mason, der von Sabine Roth aus dem Englischen übersetzt wurde.
Mir hat das Buch mit seinem aussagekräftigen Schreibstil sehr gut gefallen.
Der gut beschriebene Schauplatz ist die Universität Oxford, so bekommt der Leser durch den Autor Einblicke hinter die Mauern der Elite-Uni.
Das Werk ist so lebendig geschrieben, sodass man sich mitten im Geschehen fühlt.
Zwei Detektivs mit gleichen Nachnamen sollen den Fall lösen.
Der eine, Ray, Anfang 30 kommt von der Elite-Uni, ein immer gut gekleideter Schwarzer mit hervorragenden Umgangsformen.
Und dann Ryan, ein etwas spezieller Zeitgenosse, alleinerziehend und lebt mit seinem Sohn im Trailerpark. Er sieht mit seinen 27 Jahren aus wie ein Teenager und seine Ausdrucksweise lässt manchmal zu wünschen übrig.
Eine unbekannte Frau wird im Büro des Leiter von Barnabas Hall, einem Teil der Uni, tot aufgefunden.
Unbedingt lesenswert!
Die zwei Polizisten erinnerten mich an die Serie Lethal Weapon mit Martin Riggs.
Mir hat das Buch mit seinem aussagekräftigen Schreibstil sehr gut gefallen.
Der gut beschriebene Schauplatz ist die Universität Oxford, so bekommt der Leser durch den Autor Einblicke hinter die Mauern der Elite-Uni.
Das Werk ist so lebendig geschrieben, sodass man sich mitten im Geschehen fühlt.
Zwei Detektivs mit gleichen Nachnamen sollen den Fall lösen.
Der eine, Ray, Anfang 30 kommt von der Elite-Uni, ein immer gut gekleideter Schwarzer mit hervorragenden Umgangsformen.
Und dann Ryan, ein etwas spezieller Zeitgenosse, alleinerziehend und lebt mit seinem Sohn im Trailerpark. Er sieht mit seinen 27 Jahren aus wie ein Teenager und seine Ausdrucksweise lässt manchmal zu wünschen übrig.
Eine unbekannte Frau wird im Büro des Leiter von Barnabas Hall, einem Teil der Uni, tot aufgefunden.
Unbedingt lesenswert!
Die zwei Polizisten erinnerten mich an die Serie Lethal Weapon mit Martin Riggs.