In den 80er Jahren wurde ein junges Mädchen- Marietta King- ermordet. Der Fall wurde nie aufgeklärt. Die Zeugen waren 4 Freunde, die zunächst selbst versuchten zu verstehen, was geschah und dessen Freundschlaft letzendlich zerbrochen ist.
Die Hauptcharaktere des Buches sind 4 weitere Jugendliche, die auf eine gewisse Art mit den früheren Freunden zusammen hängen.
Mason wird unschuldig des Dealings beschuldigt und weiß weder ein noch aus. Er trifft auf ein Mädchen- Olivia, meiner Meinung nach der beste Charakter des Buches- und gemeinsam mit seinem Freund Randy und dem reichen Mädchen Danielle möchten sie aufklären, wer es auf Mason abgesehen hat. Dabei stoßen sie zufälligerweise auf den alten Mordfall und werden immer weiter in die Geschichte hinein gezogen.
"Der lautlose Schrei" ist der erste Band einer langen Buchreihe und genauso gestaltet sich auch der Aufbau. Es wirkt alles wie eine lange Einleitung auf weitere Fälle und Bände. Mir hat es aber trotzdem richtig gut gefallen. Ich mag die Charaktere- auch wenn hier sehr starke Rollenbilder verwendet werden. Aber ich denke, dass sich diese in den folgenden Bänden noch ein wenig auflösen werden.
Auch nach dem Lesen des Buches verstehe ich die Wahl des Subtitels noch nicht so ganz, aber vielleicht ergibt das a im weiteren Verlauf der Buchreihe mehr Sinn. Ich bin auf jeden Fall gespannt darauf, wie es weiter geht, und werde mir die Folgebände kaufen.
Die Hauptcharaktere des Buches sind 4 weitere Jugendliche, die auf eine gewisse Art mit den früheren Freunden zusammen hängen.
Mason wird unschuldig des Dealings beschuldigt und weiß weder ein noch aus. Er trifft auf ein Mädchen- Olivia, meiner Meinung nach der beste Charakter des Buches- und gemeinsam mit seinem Freund Randy und dem reichen Mädchen Danielle möchten sie aufklären, wer es auf Mason abgesehen hat. Dabei stoßen sie zufälligerweise auf den alten Mordfall und werden immer weiter in die Geschichte hinein gezogen.
"Der lautlose Schrei" ist der erste Band einer langen Buchreihe und genauso gestaltet sich auch der Aufbau. Es wirkt alles wie eine lange Einleitung auf weitere Fälle und Bände. Mir hat es aber trotzdem richtig gut gefallen. Ich mag die Charaktere- auch wenn hier sehr starke Rollenbilder verwendet werden. Aber ich denke, dass sich diese in den folgenden Bänden noch ein wenig auflösen werden.
Auch nach dem Lesen des Buches verstehe ich die Wahl des Subtitels noch nicht so ganz, aber vielleicht ergibt das a im weiteren Verlauf der Buchreihe mehr Sinn. Ich bin auf jeden Fall gespannt darauf, wie es weiter geht, und werde mir die Folgebände kaufen.