spannender Jugendkrimi - nur ein bisschen kurz

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sabinets Avatar

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Die Leseprobe hat schon einen guten Eindruck gemacht. Ein Todesfall in den 80ern, der Verstrickungen bis in die heutige Zeit hat und die Nachfahren der damals Beteiligten beschäftigt. Zumal der Sohn eines Beteiligten selber unschuldig zum Opfer wird. Wie die ganzen Personen zusammenhängen wird noch nicht ganz klar, aber es zeichnet sich ab, dass die zwei Zeitstränge irgendwann zu einer Geschichte werden.
Das Buch ist schlüssig geschrieben, super spannend und die Personen sind sympatisch. Ein Teil des Buches braucht es halt, um in die Geschichte rein zu kommen und wie bei einer spannenden Serie, ist das Buch leider zu Ende, ab wo es erst richtig interessant wird. Knapp 90 Seiten sind einfach ein wenig kurz für einen Jugendroman. Schade - aber ich denke, der nächste Teil lohnt dann auch zu lesen.