Tolles Buch!

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aurayaa Avatar

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Das Buch handelt von dem Autor selbst - ist somit in der Ich-Perspektive erzählt- , der darüber schreibt, dass er ein Buch über Hawthornes Ermittlingen zu einem Mordfall schreiben soll. Er soll einen Roman über Hawthorne schreiben, aber dieses Buch ist mehr wie ein Tagebucheintrag, der beschreibt wie er Hawthorne bei seinen Ermittlungen bekleitet und welche Gedanken er sich hinsichtlich des Romans macht, den er noch schreiben muss.
Zuerst war ich mir unsicher, ob mir das wirklich gefallen kann, da es doch eine etwas andere Art ist, Detektiv- und Kriminalgeschichten zu erzählen, aber das Buch hat mir wirklich gut gefallen und es hat mir Spaß gemacht, es zu lesen. Da ich ein großer Sherlock Holmes Fan bin, konnte ich immer wieder Ähnlichkeiten zwischen Hawthorne und Horowitz mit Holmes und Watson erkennen.
Wirklich ein gelungenes Buch!