Ralf Langroth schickt uns als Leser*innen erneut mit einem spannenden Fall in die 50er Jahre. Der zweite Teil "Ein Präsident verschwindet" verspricht genauso viel Spannung wie der erste Teil. Wer schon den ersten Teil der Reihe "Akte Adenauer" kennt (kein Muss), trifft den Kommissar Philipp Gerber und Journalisten Eva Herden wieder. Nachdem Otto John, der Verfassungsschutzpräsident, verschwunden ist, soll Gerber ermitteln. Ist es ein Zufall, dass gleichzeitig die Journalisten Eva Herden verschwunden ist?
Langroth schafft es, dass man sich direkt in der Geschichte widerfindet. Die 50er Jahre gibt er sehr authentisch wider und die Charaktere zeichnet Langroth sehr genau. Dabei verzichtet er auf polarisierende Charaktereigenschaften und lässt eher die Taten der Personen für sich sprechen.
Mir hat der Fall genauso gut gefallen wie der Erste, da er von der ersten bis zur letzten Seite spannend ist!
Langroth schafft es, dass man sich direkt in der Geschichte widerfindet. Die 50er Jahre gibt er sehr authentisch wider und die Charaktere zeichnet Langroth sehr genau. Dabei verzichtet er auf polarisierende Charaktereigenschaften und lässt eher die Taten der Personen für sich sprechen.
Mir hat der Fall genauso gut gefallen wie der Erste, da er von der ersten bis zur letzten Seite spannend ist!