Interessantes Zeitgeschehen als Roman verpackt.
Der 2. Teil der Adenauer Ära „Ein Präsident verschwindet“ um den Verfassungsschutzpräsidenten Otto John, hat mich interessiert, weil ich über diese Affäre gar nichts wusste. Wie schon beim 1. Fall „Die Akte Adenauer“, hat der Autor wieder präzise die Geschichte recherchiert. Der Spannungsbogen hält sich durchgehend, da der Protagonist Gerber in der DDR in verhaftet wird.
Auch hier in diesem zweiten Teil, wird wieder deutlich wie Deutsche gegen Deutsche vorgegangen sind, um den jeweiligen Regime zu dienen. Interessant auch für diejenigen die die Zeit des Kalten Krieges vor dem Mauerbau nicht miterlebt haben. Der Roman ist leicht zu lesen und im hinteren Teil stehen auch Informationen zu den damaligen Gegebenheiten und Personen.
Lediglich fiktiv scheint die Liebesgeschichte zu sein, die aber nachvollziehbar ist, da der Autor sonst einige Begebenheiten nicht romantechnisch hätte wiedergeben können und das Buch sonst mehr Sachbuch als Roman geworden wäre.
Ich finde diese Reihe gut, da so viele wahre Begebenheiten vorkommen und man sich ein gutes Bild über die damalige Lage machen kann.
Auch hier in diesem zweiten Teil, wird wieder deutlich wie Deutsche gegen Deutsche vorgegangen sind, um den jeweiligen Regime zu dienen. Interessant auch für diejenigen die die Zeit des Kalten Krieges vor dem Mauerbau nicht miterlebt haben. Der Roman ist leicht zu lesen und im hinteren Teil stehen auch Informationen zu den damaligen Gegebenheiten und Personen.
Lediglich fiktiv scheint die Liebesgeschichte zu sein, die aber nachvollziehbar ist, da der Autor sonst einige Begebenheiten nicht romantechnisch hätte wiedergeben können und das Buch sonst mehr Sachbuch als Roman geworden wäre.
Ich finde diese Reihe gut, da so viele wahre Begebenheiten vorkommen und man sich ein gutes Bild über die damalige Lage machen kann.