Eigene Träume brauchen Raum
Wenn dich ein Satz über Jahre hinweg nicht loslässt, wird es irgendwann Zeit, ihm die nötige Beachtung zu schenken. Und genau das hat Kristin Valla in ihrem Buch Ein Raum zum Schreiben getan. Virginia Woolf war es, die sagte: »Eine Frau, die schreiben will, braucht ein Zimmer für sich allein.« Davon angetrieben beginnt sich Valla auf eine Reise und zwar im doppelten Sinne: auf die Reise nach der Schriftstellerin, die sie einmal war sowie auf die Reise nach einem passenden Raum für sich und ihr Schreiben.
Als Leserin dieses erzählenden Sachbuchs fühle ich mich, als wäre ich mit ihr gereist und auf dieser Reise habe ich einiges über sie, viele andere weibliche Autorinnen und sogar Hausrenovierungen erfahren. Sowohl ihre als auch die Sehnsüchte der anderen Frauen konnte ich gut nachempfinden. Gerade was deren kreative Schaffensprozesse angeht. Besonders zu früheren Zeiten, als der Mann das Geld und das Sagen hatte, aber auch heutzutage inmitten des Familienlebens.
Es war interessant zu erfahren, was die Schriftstellerinnen, die Valla erwähnt, zum Schreiben brauchen, wie sie sich einrichten und was ihnen jeweils wichtig ist. Diese Beispiele haben sich sehr schön in ihre eigene Geschichte eingeflochten. Die von mehr handelt als nur einem Raum zum Schreiben. Sie handelt von dem Raum, den Frauen sich nehmen sollten, um sie selbst sein zu können. Sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. Mit der Lektüre ermuntert sie auf eine großartige Weise dazu und zeigt, dass dies für alle ein Gewinn sein kann, auch mit Ehemann und Kindern. Sehr empfehlenswert und locker zu lesen.
Als Leserin dieses erzählenden Sachbuchs fühle ich mich, als wäre ich mit ihr gereist und auf dieser Reise habe ich einiges über sie, viele andere weibliche Autorinnen und sogar Hausrenovierungen erfahren. Sowohl ihre als auch die Sehnsüchte der anderen Frauen konnte ich gut nachempfinden. Gerade was deren kreative Schaffensprozesse angeht. Besonders zu früheren Zeiten, als der Mann das Geld und das Sagen hatte, aber auch heutzutage inmitten des Familienlebens.
Es war interessant zu erfahren, was die Schriftstellerinnen, die Valla erwähnt, zum Schreiben brauchen, wie sie sich einrichten und was ihnen jeweils wichtig ist. Diese Beispiele haben sich sehr schön in ihre eigene Geschichte eingeflochten. Die von mehr handelt als nur einem Raum zum Schreiben. Sie handelt von dem Raum, den Frauen sich nehmen sollten, um sie selbst sein zu können. Sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. Mit der Lektüre ermuntert sie auf eine großartige Weise dazu und zeigt, dass dies für alle ein Gewinn sein kann, auch mit Ehemann und Kindern. Sehr empfehlenswert und locker zu lesen.