Ein Ort zum Sein
Eigentlich ist die Protagonistin erwachsen, hat Kinder und bereits zwei Bücher veröffentlicht. Eigentlich ist sie Autorin. Bis sie merkt, dass aus ihr ein Dekoartikel geworden ist, etwas, was man gut irgendwo dazustellen kann.
Also macht sie sich auf die Suche, nach dem, was sie verloren glaubt und da sie Autorin ist, natürlich in Verbindung zu und mit anderen Autorinnen, indem sie ihre eigene Geschichte mit denen berühmter Schriftstellerinnen abwechselt, immer begleitet von Virginia Woolf und ihrem Buch bzw. Essay: Ein Zimmer für sich allein.
Während ich mit der Protagonistin durch Frankreich reise und einen Ort suche, der für die Autorin ihr Schreibort werden kann und sie erlösen soll, erfahre ich mehr über die Bedingungen, in denen die Autorinnen vergangener Jahrhunderte Schreiben mussten oder durften. Von Virgina Woolf, über Buchi Emecheta und George Sand oder Selma Lagerlöf bis weit in die Vergangenheit zu Christine de Pizan.
Während ich mit der Protagonistin ihr Haus renoviere, erfahre ich Einblicke in andere Häuser und Schreibgewohnheiten.
Mancher mag dieses Kreisen um einen Ort als langatmig empfinden, aber wie oft ist man schon um einen Text herumgekreist, sei es ein schwieriger Brief, eine Geschichte oder eben ein eigenes Buch.
Während bei der Renovierung so einiges schiefgeht, tauche ich tiefer in kurze Einblicke anderer Schicksale ein um mir am Ende eine Antwort zu geben die bereits zu Beginn hindurchschimmerte und die man erkennen kann, wenn man den Titel von Virgina Woolfs Essay genau liest.
Dennoch habe ich das Buch sehr genossen und gebe, trotz einiger kleinerer Fehler in Rechtschreibung und Grammatik, 5 Sterne, wohlwissend, dass es kein Buch für jedermann ist.
Also macht sie sich auf die Suche, nach dem, was sie verloren glaubt und da sie Autorin ist, natürlich in Verbindung zu und mit anderen Autorinnen, indem sie ihre eigene Geschichte mit denen berühmter Schriftstellerinnen abwechselt, immer begleitet von Virginia Woolf und ihrem Buch bzw. Essay: Ein Zimmer für sich allein.
Während ich mit der Protagonistin durch Frankreich reise und einen Ort suche, der für die Autorin ihr Schreibort werden kann und sie erlösen soll, erfahre ich mehr über die Bedingungen, in denen die Autorinnen vergangener Jahrhunderte Schreiben mussten oder durften. Von Virgina Woolf, über Buchi Emecheta und George Sand oder Selma Lagerlöf bis weit in die Vergangenheit zu Christine de Pizan.
Während ich mit der Protagonistin ihr Haus renoviere, erfahre ich Einblicke in andere Häuser und Schreibgewohnheiten.
Mancher mag dieses Kreisen um einen Ort als langatmig empfinden, aber wie oft ist man schon um einen Text herumgekreist, sei es ein schwieriger Brief, eine Geschichte oder eben ein eigenes Buch.
Während bei der Renovierung so einiges schiefgeht, tauche ich tiefer in kurze Einblicke anderer Schicksale ein um mir am Ende eine Antwort zu geben die bereits zu Beginn hindurchschimmerte und die man erkennen kann, wenn man den Titel von Virgina Woolfs Essay genau liest.
Dennoch habe ich das Buch sehr genossen und gebe, trotz einiger kleinerer Fehler in Rechtschreibung und Grammatik, 5 Sterne, wohlwissend, dass es kein Buch für jedermann ist.