Frauen, die schreiben
Am Anfang war ich nah dran an der Ich-Erzählerin und Autorin Kristin Valla. Sie berichtet von ihrem Alltag als Mutter, der so schwer zu kombinieren ist mit dem Roman schreiben, mit einem Zurückziehen in Gedankenwelten, die es dazu braucht. Sie schildert glaubhaft und ausführlich, dass sie selbst kaum noch an ihr Schreiben glaubt.
Dann kauft sie sich ein altes, heruntergekommenes Haus in Frankreich und versucht es wohnlich und später moderner zu machen.
Interessant waren die eingeschobenen Kapitel von schreibenden Frauen aus der Vergangenheit. Viele kannte ich leider nicht, dass machte es ein wenig langatmig und langweilig für mich. Die Geschichten dieser Frauen hat Kristin Valla intensiv erforscht, denn es hängt ein umfangreicher Quellenteil an.
Ab der Mitte hat mich das Buch leider verloren, es drehte sich zusehends nur um das alte Haus und war mir zu langatmig. Den Schluss rundet sie nach all den Selbstzweifeln ab und schreibt: „Eine schreibende Frau wohnt in diesem Haus. Es gibt sie.“
Dann kauft sie sich ein altes, heruntergekommenes Haus in Frankreich und versucht es wohnlich und später moderner zu machen.
Interessant waren die eingeschobenen Kapitel von schreibenden Frauen aus der Vergangenheit. Viele kannte ich leider nicht, dass machte es ein wenig langatmig und langweilig für mich. Die Geschichten dieser Frauen hat Kristin Valla intensiv erforscht, denn es hängt ein umfangreicher Quellenteil an.
Ab der Mitte hat mich das Buch leider verloren, es drehte sich zusehends nur um das alte Haus und war mir zu langatmig. Den Schluss rundet sie nach all den Selbstzweifeln ab und schreibt: „Eine schreibende Frau wohnt in diesem Haus. Es gibt sie.“