Wie kann eine Frau sich selbstverwirklichen?
Passend zum Gastland der Leipziger Buchmesse 2025 -Norwegen- erscheint im Mare Verlag der Roman von Kristin Valla „Ein Raum zum Schreiben“ mit 272 Seiten, übersetzt aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs.
Das Cover ist ein wunderschönes gemaltes Bild, das den Blick aus einem Haus auf das Meer zeigt und lädt zum Träumen ein.
Die Ich-Erzählerin ist eine 41 jährige verheiratete Mutter zweier pubertierender Söhne, die ihre eigene Berufstätigkeit als Schriftstellerin zu Gunsten der Familie aufgegeben hat. Jetzt macht sie sich Gedanken nach dem „was wäre wenn“ sie wieder anfangen würde.
Deshalb erwirbt sie nur für sich ein Haus in Südfrankreich, um dort in Ruhe zu schreiben.
Das hat mich an das Sachbuch von Chris Casson Maddon: Ein Zimmer für sie allein - Frauen und ihre Refugien erinnert.
Sehr interessant finde ich auch, dass sie andere Schriftsteller wie zB John Irving trifft. Vor allem liest sie sich durch viele Aufzeichnungen bekannter Schriftstellerinnen zum Thema: einen ganz speziellen Ort zum Schreiben zu haben bzw erst einmal zu finden.
Dazu muss die Autorin unglaublich viel und gründlich recherchiert haben.
Deren Gedanken zum Alleinleben, zum Schreiben vermischt sie oft mit ihrem eigenen Erleben, was mir manchmal Schwierigkeiten machte, zu erkennen wer „ich“ war.
… und mit der Zeit „langweilten“ mich diese vielen Ausführungen etwas, viel lieber las ich über die Ich-Erzählerin und ihrem Erleben und von ihrer Maklerin und späteren Freundin Michaela.
Dennoch sprach mich der eher ruhige Roman an.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Der Sachbuch-Roman ist in 9 größere Kapitel mit Überschriften geteilt und diese wieder unterteilt. So hatte ich schon anfangs einen guten Überblick über das Buch.
Außerdem besitzt das Hardcover ein Lesebändchen.
Ich empfehle das Buch gerne weiter.
Das Cover ist ein wunderschönes gemaltes Bild, das den Blick aus einem Haus auf das Meer zeigt und lädt zum Träumen ein.
Die Ich-Erzählerin ist eine 41 jährige verheiratete Mutter zweier pubertierender Söhne, die ihre eigene Berufstätigkeit als Schriftstellerin zu Gunsten der Familie aufgegeben hat. Jetzt macht sie sich Gedanken nach dem „was wäre wenn“ sie wieder anfangen würde.
Deshalb erwirbt sie nur für sich ein Haus in Südfrankreich, um dort in Ruhe zu schreiben.
Das hat mich an das Sachbuch von Chris Casson Maddon: Ein Zimmer für sie allein - Frauen und ihre Refugien erinnert.
Sehr interessant finde ich auch, dass sie andere Schriftsteller wie zB John Irving trifft. Vor allem liest sie sich durch viele Aufzeichnungen bekannter Schriftstellerinnen zum Thema: einen ganz speziellen Ort zum Schreiben zu haben bzw erst einmal zu finden.
Dazu muss die Autorin unglaublich viel und gründlich recherchiert haben.
Deren Gedanken zum Alleinleben, zum Schreiben vermischt sie oft mit ihrem eigenen Erleben, was mir manchmal Schwierigkeiten machte, zu erkennen wer „ich“ war.
… und mit der Zeit „langweilten“ mich diese vielen Ausführungen etwas, viel lieber las ich über die Ich-Erzählerin und ihrem Erleben und von ihrer Maklerin und späteren Freundin Michaela.
Dennoch sprach mich der eher ruhige Roman an.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Der Sachbuch-Roman ist in 9 größere Kapitel mit Überschriften geteilt und diese wieder unterteilt. So hatte ich schon anfangs einen guten Überblick über das Buch.
Außerdem besitzt das Hardcover ein Lesebändchen.
Ich empfehle das Buch gerne weiter.