Das Leben im Stahlarbeiterviertel auf der Via Stalingrado ist nicht leicht. Hier stehen Machismus, Sex, Drogen, Krminalität und Frustration im Vordergrund. Hier werden aber auch Anna und Francesca, derzeit 13 1/2 Jahre alt, groß. Wie die meisten Jugendlichen dort haben sie die Träume an ein Entkommen aus Piombino und der Arbeiterwelt noch nicht verloren. Ob sie jedoch ihren Weg gehen werden oder - wie die meisten - in der Stahlarbeiterwelt bleiben und alt werden, das bleibt hier noch offen.
Silvia Avallone zeigt uns eine Welt, die den meisten von uns sonst verschlossen bleibt. Sie mag hier sehr klischeehaft klingen, sie mag aber auch viel Wahrheit enthalten. Das Buch ist keine leichte Sommerlektüre, lässt sich aber sehr gut lesen, und ich denke, dass es noch einige interessante Wendungen haben wird und nicht absolut vorhersehbar ist. Ich möchte 'Ein Sommer aus Stahl' gerne lesen.
Silvia Avallone zeigt uns eine Welt, die den meisten von uns sonst verschlossen bleibt. Sie mag hier sehr klischeehaft klingen, sie mag aber auch viel Wahrheit enthalten. Das Buch ist keine leichte Sommerlektüre, lässt sich aber sehr gut lesen, und ich denke, dass es noch einige interessante Wendungen haben wird und nicht absolut vorhersehbar ist. Ich möchte 'Ein Sommer aus Stahl' gerne lesen.