Ein Sommer aus Stahl von Silvia Avallone ist nach meinem ersten Eindruck ein ergreifender Roman für Jugendliche mit den Hauptthemen: Freundschaft, Erwachsenwerden und Liebe.
Die Leseprobe liest sich schnell und ist einfach geschrieben. Der angenehme Schreibtstil der Autorin sorgt für ein wunderbares, flüssiges Lesen. Zudem gefiel mir das Cover auf den ersten Blick schon sehr gut, passt perfekt zum inhaltlichen Geschehen.
Statt Sonne und Urlaubsatmosphäre spielen die beiden dreizehnjährigen Mädchen Francesca und Anna mit ein paar Jungs an einem verdreckten Strand voller Müll vor einer Sozialbausiedlung Volleyball. Enrico, der Vater von Francesca, beobachtet mit einem Fernglas das Treiben seiner Tochter und findet keinen Gefallen an ihrem Verhalten und ihrem Äußeren, ganz im Gegenteil. Ihr Bikini ist zu anzüglich und die Jungs sind der falsche Umgang für Francesca. Befürchtungen kommen hoch, dass die anderen Jugendlichen Drogen nehmen und am liebsten würde Enrico seine Tochter gemeinsam mit ihrer Mutter aus der Wohnung rauswerfen.
So nah und doch unerreichbar ist das Urlaubsparadies Elba, dass alles verkörpert was man sich wünscht. Doch Anna und Francesca, die von einem besseren Leben träumen, sitzen fest in mitten von Stahl, Staub und Müll. Ihre Eltern gaben bereits die Träume einer besseren Zukunft auf und kämpfen nur noch ums Überleben. Verbittert und verzweifelt sehen sie ihre Töchter an einem der wenigen harmonischen Momente am Strand zu. Während die beiden Mädchen langsam ihre weiblichen Reize entdecken und schnell merken, wie sie einzusetzen sind merkt Alessio, der Bruder von Anna, dass endlich jemand aus dem wiederkehrenden Zyklus ausbrechen muss.
Lebens- und realitätsnah zeigt sich der Anfang der Geschichte, der weder einen netten Urlaubsroman darstellt noch zum Träumen einlädt. Knallhart wird das Leben neben dem Urlaubsparadies geschildert und zeigt damit die verschiedenen Seiten auf. Probleme, Konflikte und Ärger sind vorprogrammiert, doch zwei Freundinnen versuchen sich durchzuschlagen und ihre eigenen Träume zu verwirklichen.
Ich denke das Buch hat sehr viel Potenzial und schildert auch die vielen Schattenseiten, die im Gegensatz zum Urlaubsparadies stehen und überall zu finden sind.
Die Leseprobe liest sich schnell und ist einfach geschrieben. Der angenehme Schreibtstil der Autorin sorgt für ein wunderbares, flüssiges Lesen. Zudem gefiel mir das Cover auf den ersten Blick schon sehr gut, passt perfekt zum inhaltlichen Geschehen.
Statt Sonne und Urlaubsatmosphäre spielen die beiden dreizehnjährigen Mädchen Francesca und Anna mit ein paar Jungs an einem verdreckten Strand voller Müll vor einer Sozialbausiedlung Volleyball. Enrico, der Vater von Francesca, beobachtet mit einem Fernglas das Treiben seiner Tochter und findet keinen Gefallen an ihrem Verhalten und ihrem Äußeren, ganz im Gegenteil. Ihr Bikini ist zu anzüglich und die Jungs sind der falsche Umgang für Francesca. Befürchtungen kommen hoch, dass die anderen Jugendlichen Drogen nehmen und am liebsten würde Enrico seine Tochter gemeinsam mit ihrer Mutter aus der Wohnung rauswerfen.
So nah und doch unerreichbar ist das Urlaubsparadies Elba, dass alles verkörpert was man sich wünscht. Doch Anna und Francesca, die von einem besseren Leben träumen, sitzen fest in mitten von Stahl, Staub und Müll. Ihre Eltern gaben bereits die Träume einer besseren Zukunft auf und kämpfen nur noch ums Überleben. Verbittert und verzweifelt sehen sie ihre Töchter an einem der wenigen harmonischen Momente am Strand zu. Während die beiden Mädchen langsam ihre weiblichen Reize entdecken und schnell merken, wie sie einzusetzen sind merkt Alessio, der Bruder von Anna, dass endlich jemand aus dem wiederkehrenden Zyklus ausbrechen muss.
Lebens- und realitätsnah zeigt sich der Anfang der Geschichte, der weder einen netten Urlaubsroman darstellt noch zum Träumen einlädt. Knallhart wird das Leben neben dem Urlaubsparadies geschildert und zeigt damit die verschiedenen Seiten auf. Probleme, Konflikte und Ärger sind vorprogrammiert, doch zwei Freundinnen versuchen sich durchzuschlagen und ihre eigenen Träume zu verwirklichen.
Ich denke das Buch hat sehr viel Potenzial und schildert auch die vielen Schattenseiten, die im Gegensatz zum Urlaubsparadies stehen und überall zu finden sind.