Schnörkellos und doch so gefühlvoll
Die Leseprobe enthält Familienerinnerungen im Umkreis eines Witwers, der auf seine Tochter und die zugehörigen Enkel wartet. Er will für sie kochen und orientiert sich am handgeschriebenen Kochbuch seiner verstorbenen Frau. Ein bisschen traurig, gleichzeitig wunderschön.
Sprachlich ist das Ganze ein Gedicht, also im übertragenen Sinne, nicht wirklich, eher Genuss, das trifft es. Es ist nicht besonders blumig beschrieben, was passiert, bisher sind es auch ganz normale, alltägliche Dinge. Der Autor legt aber so viel Gefühl in seine Worte, dass ich bis hierhin erstmal ziemlich gerührt bin.
Sprachlich ist das Ganze ein Gedicht, also im übertragenen Sinne, nicht wirklich, eher Genuss, das trifft es. Es ist nicht besonders blumig beschrieben, was passiert, bisher sind es auch ganz normale, alltägliche Dinge. Der Autor legt aber so viel Gefühl in seine Worte, dass ich bis hierhin erstmal ziemlich gerührt bin.