viel Familie

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sissidack Avatar

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Erster Leseeindruck: Ein typisch italienischer Roman. Irgendwie viel Familie und viel Gefühl.
Bisher wird ausschließlich der Vater ganz nahe charakterisiert. Er lebt nach dem Tod seiner Ehefrau allein in der Wohnung, die früher von einer fünfköpfigen (ich glaube, drei Kinder gezählt zu haben) Familie voller Leben war. Diese Familie wurde zum allergrößten Teil von der Mutter gemanagt. Vater war Brückenbauer und die meiste Zeit auf internationalen Baustellen unterwegs. Trotzdem war das Familienleben harmonisch. Jetzt ist Vater alleine und freut sich auf den Besuch der Kinder mit ihren Familien. Schauen wir mal, was da noch kommt? Italiener sind ja angeblich temperamentvoll! Wer ist Elena, mit der ein Sonntag verbracht werden soll?